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UIP Group
Wir schaffen Wohn(t)räume Mit dem Studium beginnt für viele junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt – und das meist äußerst stressig: In den großen Universitätsstädten ist der Wohnungsmarkt mehr als angespannt. Die UIP Group möchte diesem Problem Abhilfe schaffen – und bietet Anlegern dabei attraktive Renditen. „Tausende Studenten haben aktuell kein Zimmer“, „Hier ist die Wohnungsnot bei Studenten aktuell am größten“: Solche und ähnliche Schlagzeilen findet man jedes Jahr, wenn im April und Oktober an den Universitäten das neue Semester beginnt. Das Problem: In den vergangenen 16 Jahren ist die Zahl der Studierenden in Deutschland um ca. 1 Mio. gestiegen, die Zahl der Wohnheimplätze aber nicht in gleichem Maße gewachsen. Gerade in den ohnehin teuren A-Städten kommen auf einen Wohnheimplatz besonders viele Interessenten: Nach Angaben des Deutschen Studentenwerkes warteten im vergangenen Jahr in München 12.000 Studierende auf einen Wohnheimplatz. Nur wenig besser sieht es in Berlin (4.000 wartende Studierende), Stuttgart (3.300), Hamburg (2.500) und Köln (1.800) aus. Der Markt für studentisches Wohnen bietet enormes Potenzial – und davon möchten wir als UIP Group unseren Teil zur Lösung der Wohnungsnot beitragen 56
und gleichzeitig für unsere Investoren eine äußerst profitable Investmentchance bieten. Hierzu erwerben wir in den sieben A-Metropolregionen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart) sowie in großen Universitäts- und FH-Standorten typischerweise leerstehende Büroimmobilien, die wir dann kernsanieren und zu möblierten Mikroapartments umwandeln. Hierbei arbeiten wir mit erfahrenen Bauteams eines renommierten deutschen Projektentwicklers zusammen, der sich auf die Erstellung von Mikroapartments fokussiert hat. Der Ankaufspreis der Immobilien beträgt meist um die 10 Mio. Euro. In der Regel werden ca. weitere 20 Mio. Euro in die Aufwertung der Immobilien investiert. Da wir die Immobilien günstig ankaufen, liegt bereits im Ankauf der erste Renditehebel. Nach der Fertigstellung der Mikroapartments werden die Objekte typischerweise an institutionelle Investoren verkauft. Die Mikroapartments sind vielfältig nutzbar: sowohl als Studentenwohnungen als auch als Boardinghäuser, womit hier neben den Studierenden auch die wachsende Gruppe der Berufspendler als spätere Mieter angesprochen wird. Bei Boardinghäusern handelt es sich quasi um eine Mischform zwischen reinem Wohnen und einem Hotel mit den üblichen finanzwelt Special 06 | 2019