INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 3 | Bau-Spezial | Dezember 2021
GEMEINSAMES PROJEKT Wie sich Stephan Hirt (Schwob AG) und Marcel Dätwyler (Marco Dätwyler Gruppe AG) beim SCB-Memberlunch gefunden haben. Seite 6
SP DREI FRAGEN AN DIE BAUBRANCHE RU EZ Vertreter der Baupranche schauen zurück ND IAL und geben einen Ausblick ins nächste Jahr. A UM U Seite 22 SG DE A N BE BA U
NEUER HANGAR IM BELPMOOS
Spatenstich für das Bau-Projekt der Herzog Bau AG am Flughafen Belp. Seite 58
INTERNATIONAL VAN OF THE YEAR 2021
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SEIT 1989
3 | INSIDER | Editorial
INHALT 4 6
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Sponsorenboard Marcel Dätwyler und Stephan Hirt: Gemeinsames Grossprojekt, das aus dem SCBNetzwerk entstanden ist. Bau-Spezial: Drei Fragen an…. Brach.ch/Business Check: Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Nachgefragt: Jürg Fuhrer, BusinessCom Nachgefragt: Stefan Ingold, FORM AG
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SPONSORENLUNCH Johan Lundskog mit energiegeladenem Vortrag.
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SCB Future: Nicola Hofmann in der Ausbildung beim Business-Partner ewb HERZOG Bau AG: Spatenstich für den neuen Hangar am Flughafen. SCB Future: Sponsoren-Turnier Der Future Gold Club zu Besuch bei der U20 Elit. Sportgastro: Verschiedene Lokalitäten, verschiedene Angebote. Sportgastro: Kunsteisbahn Bundeshaus. Getroffen im Hotel Bern: Raclette mit 360 Grad Rundsicht über die Dächer von Bern IMS Bern: Werbung auf Mann und die mediale Präsenz. Sportchef Andrew Ebbett im Interview. Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Giorgio Albisetti, Von Graffenried AG Liegenschaften
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Titelbild:
Marcel Dätwyler und Stephan Hirt
Foto:
Andreas von Gunten
EIN STARKES SIGNAL – DANKE! Es ist Dezember und der Kündigungstermin von einem grossen Teil unserer unbefristeten Verträge mit unseren Businesspartnern liegt hinter uns. Nur sehr wenige Kündigungen sind eingegangen, was uns enorm freut. Das ist einmal mehr ein starkes Zeichen von Partnerschaft, Loyalität und Unterstützung. Gerade in der aktuellen, unsicheren Zeit, inmitten der Pandemie, gibt uns dieses Bekenntnis Kraft und Energie. Wir stehen laufend direkt und / oder über unsere Vermarktungsagentur IMS Sport AG in Kontakt mit unseren Businesspartnern. Aus dieser Optik waren wir recht zuversichtlich, dass das Ergebnis so aussehen könnte, aber wir wissen es erst jetzt und dieses Signal der Verbundenheit freut uns enorm. Mit gestärkter Energie gehen wir nun in die weiteren Gespräche mit unseren Businesspartnern mit befristeten, auslaufenden Verträgen per Ende der laufenden Saison. In Gesprächen sind wir ebenfalls mit potenziellen, neuen Businesspartnern. Die ganze Situation rund um die Pandemie macht es zwar nicht einfach, aber dennoch gibt es Signale, bei bestehenden Partnern die Kooperation auszubauen und bei neuen Businesspartnern gemeinsame Lösungen zu finden. Im Hintergrund arbeiten wir auch an neuen Leistungen, um am Markt noch attraktivere und individuellere Pakete schnüren zu können. Auch mit den Zuschauerzahlen dürfen wir zufrieden sein. Wir haben zwar durchschnittlich ca. 2 500 weniger abgesetzte Tickets pro
Spiel, welche sich einerseits mit ca. 1 000 weniger abgesetzten Abos und andererseits mit bisher ca. 1 500 weniger verkauften Einzeltickets pro Spiel ergibt. Weniger ist zwar nie erfreulich, aber in der unsicheren Pandemiezeit sind die bisherigen Zuschauerzahlen gleichwohl ein sehr starkes Zeichen. Bei Redaktionsschluss dieser insider-Ausgabe standen die letzten beiden Spiele gegen Zug und Davos vor der Dezember-Pause auf dem Programm. Die Nationalmannschaft wird in Visp beim eigenen Turnier auftreten. Das Aufgebot stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest. Klar ist hingegen, dass Joshua Fahrni im vorläufigen WM-Aufgebot der U20Nationalmannschaft steht. Wenn Joshua im definitiven WM-Kader steht, wird er uns in den letzten Spielen vor und in den ersten Spielen nach den Festtagen fehlen. Wir wünschen Joshua gutes Gelingen und viel Erfolg im Kanada. Ihnen und Ihren Liebsten wünsche ich persönlich und im Namen des SCB besinnliche Weihnachtstage und alles Gute fürs neue Jahr. Rolf Bachmann
4 | INSIDER | Sponsorenboard
HAUPTSPONSOR
GOLDSPONSOREN
SILBERSPONSOREN
PARTNER HT ’S AGI MAC
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MEMBER ängelibeck A. Bill AG APG | SGA Trafic AG Architekturbüro Rudolf Remund AG ASP Architekten AG Ast & Fischer AG ATAG Wirtschaftsorganisationen AG Auto Marti AG Autoverkehr AG B. Wittwer-Koch & Co. Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust Bank Vontobel AG BÄRNERBÄR – Berns Wochenzeitung Baeriswyl Tschanz und Partner Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Bautro AG Bern Arena Stadion AG BERNcity BERNEXPO AG Berther Büromöbel GmbH BGPartner AG Bischoff und Partner Architekten AG Bolliger + Co AG BSH Haushaltgeräte AG B. Siegenthaler AG Büchi Bauunternehmungen AG Burckhardt & Partner AG Büro Bischof Bern AG
BWT Aqua AG Cembra Money Bank AG Centre Patronal Bern Chapuis + Zürcher AG christen garten- und landschaftsbau ag Clear Channel Schweiz AG Clientis AG Bern Cosmétique SA Worben Cupi Liegenschafts- und Hauswartsdienst Dallmayr Vending & Office DATA DYNAMIC INFORMATIC AG Data World Consulting AG Dr. Risch AG DV Bern AG Edorex AG EgoKiefer AG Element AG Emch + Berger ImmoConsult AG Fritz Baur AG Furrer+Frey AG GARAIO AG Gasser Gourmet AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Door Systems AG Gourmador frigemo ag Groupe Egli AG Gruner Roschi AG HACO AG Häfliger Group AG
HG Commerciale HomeCare-Medical ing.-büro riesen Bern AG inova:SOLUTIONS AG Innflow AG Investas AG IP-Suisse Jocham Consulting AG KABLAN AG KERAPAL AG KÜNG AG BERN LGT Bank (Schweiz) AG Marti AG Bern Meer AG NetApp Switzerland OBT AG Ortho Team PAGE-UP Communications AG Peter Spring AG Prodega-Markt Radio Energy Bern Ramseier Holding AG Ramseyer und Dilger AG REHAU Vertriebs AG Remund Werbetechnik AG Restaurant Landhaus Liebefeld AG RENOVATION-BERN AG REVOTOOL AG Rickli + Wyss AG Vollservicedruckerei Rudolph Schweizer AG Immobilien
SABAG BERN SAG Services AG SAVIVA AG Schaerer AG Schenker Storen AG Bern Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern SCHOENISOL AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG SEWA Einwegartikel GmbH Streamline AG Stuber & Cie AG SWICA Gesundheitsorganisation SwissPension AG T + R AG Texspo BBF AG Top Events Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik VJii Productions AG Von Rosenberg GmbH V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Wirz Unternehmungen WKS KV Bildung AG xtendx AG Zaugg AG Rohrbach Zaunteam AG Zbinden Mauss AG Stand 19. Oktober
6 | INSIDER | Marcel Dätwyler und Stephan Hirt
«UNSER GEMEINSAMES GROSSPROJEKT HAT SEINEN URSPRUNG AN EINEM SCBMEMBERLUNCH» Das SCB-Networking wirkt – und lässt auch Grossprojekte gedeihen. Das jüngste Beispiel ist eine der künftig modernsten Grosswäschereien der Schweiz. Sie entsteht in Härkingen auf 7 000 Quadratmetern Grundfläche für die SCB-Wäschepartnerin Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege und wird ab 2023 täglich rund 25 Tonnen Wäsche verarbeiten. Landbesitzer und Bauherrin ist die SCB-Silbersponsorin Marco Dätwyler Gruppe mit ihrer Tochterfirma Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG.
Stephan Hirt und Marcel Dätwyler auf der Grossbaustelle in Härkingen.
8 | INSIDER | Marcel Dätwyler und Stephan Hirt
Ein nebliger und sehr kalter Novembermorgen im Industriegebiet Russmatten in Härkingen: Mindestens vierzig Arbeiter wirken am Fundament einer der künftig modernsten Grosswäschereien der Schweiz. Neben den Anweisungen hört man ab und zu auch ein herzhaftes Lachen. Der in der Mitte der 7 000 Quadratmeter grossen Baustelle aufgestellte Kran bewegt sich pausenlos. Man merkt schnell: Diese Männer sind bestens eingespielt und packen effizient an. Die A1 ist nur ein paar Steinwürfe entfernt, der Verkehr entsprechend hörbar. «Das ist auch gut so, die Nähe zur Autobahn wird uns beim An- und Ausliefern der zu waschenden Textilien helfen», betont Stephan Hirt, Mitinhaber und Geschäftsführer des Traditionsunternehmens und SCB-Wäschepartnerin Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege, deren rund 250 Mitarbeitende neben der Textilpflege auch auf die Produktion von Textilien spezialisiert sind. Rund 25 Tonnen Wäsche – pro Tag
Neben Stephan Hirt steht Marcel Dätwyler. Der Inhaber der beim SCB als Silbersponsorin engagierten Marco Dätwyler Gruppe betont, dass der Zeitplan des Grossprojekts ambitioniert sei. «Wir sind als Landbesitzer und Bauherr hauptverantwortlich
MARCO DÄTWYLER GRUPPE AG
SCHWOB AG
Der SCB-Silbersponsor ist in der Deutsch- und Westschweiz mit den Firmen Abrag AG, Betoncoupe AG, Bohler Bearbeitungen AG, BRB Betonrückbau AG, Gantner Betonrückbau AG, Grabag AG – Bohr und Fugentechnik, KA-TE Insituform AG, KFS Kanal-Service AG, KFS Service de Canalisation SA, Dätwyler Schlosserei AG und Santherm Gebäudetechnik AG in der Baunebenbranche an über 20 Standorten unabhängig und erfolgreich tätig. In Sindelfingen in Süddeutschland seit 2018 ebenso mit der Storz Betonbohren und -sägen GmbH. Mit der Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG tritt die über 350 Mitarbeitende zählende Gruppe auch als Bauherrin in Erscheinung.
Die Verantwortlichen des traditionsreichen und innovativen Schweizer Unternehmens mit rund 250 Mitarbeitenden halten seit 1872 mit Überzeugung am Produktionsstandort Schweiz fest und beliefern von Burgdorf aus Kunden aus der Hotellerie, Gastronomie und dem Gesundheitswesen mit Textilprodukten wie Bett-, Tisch- und Küchenwäsche sowie Textilien für den SPA-Bereich und Koch- respektive Servicebekleidung. Dank fünf Wäschereien ist die SCB-Wäschepartnerin zudem in der Textilpflege eine wichtige Anbieterin, die auch mit ihrem Mietwäsche-Vollservice überzeugt. Die Vielseitigkeit als Textilproduzentin, Textilhändlerin und Textilpflegerin ist in der Schweiz ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens.
mdgruppe.ch
schwob.swiss
dafür, dass wir spätestens Ende Juli 2022 Stephan Hirt und der Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege den Bau so übergeben, dass sie mit dem Mieterausbau beginnen kann. Den angepeilten Termin werden wir gemeinsam mit dem Architekten Marc Thommen und dessen Crew der W. Thommen AG aus Olten auch erreichen – mit vollstem Einsatz versteht sich.» Stephan Hirt freut sich bereits jetzt auf das komplette Werk: «Ab anfangs Jahr 2023 werden wir hier rund 25 Tonnen Textilien waschen; pro Tag.» Genauso wie Marcel Dätwyler stemmt er für das insider-Fotoshooting Armierungs-Eisen, schaut durch ein Nivelliergerät und schaufelt Erde in ein Liftfundament. Im anschliessenden Interview stellt sich zu allererst die Frage, wo und wie sich die SCB-Silbersponsorin und die SCB-Wäschepartnerin für das gemeinsame Grossprojekt gefunden haben. Marcel Dätwyler und Stephan Hirt. Wie kommt es, dass zwei SCB-Businesspartner hier in Härkingen gemein-
same Sache machen und eine Grosswäscherei erbauen? Welche Rolle spielt der SCB?
Marcel Dätwyler: Eine entscheidende. Die Geschichte tönt schon fast kitschig, ist aber wahr: Wir haben uns an einem SCB-Memberlunch kennengelernt. Der Zufall hat uns dabei unter die Arme gegriffen: Denn wir haben uns ohne Sitzordnung an den gleichen Tisch gesetzt. Stephan Hirt: Ja, unser gemeinsames Grossprojekt hat seinen Ursprung an einem SCB-Memberlunch. Wir fanden am gemeinsamen Tisch während dem Gespräch den Faden sofort und waren uns sympathisch. So besprachen wir unsere aktuellen Herausforderungen und Projekte sehr offen. Als ich wusste, dass Marcel mit der Marco Dätwyler Gruppe neben den Kompetenzen im Betonrückbau, in der Gebäudetechnik, im Kanalservice und beim Schlossern mit der Tochterfirma Marco Dätwyler Verwaltungen und Immobilien AG über Industrieland verfügt und mit dieser auch als Bauherrin auftritt, wurde ich hellhörig. Denn wir von der Schwob
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11 | INSIDER | Marcel Dätwyler und Stephan Hirt
Im Interview erklären Marcel Dätwyler und Stephan Hirt, wie es zu der Zusammenarbeit gekommen ist.
AG Leinenweberei und Textilpflege suchten für eine neu zu erstellende Grosswäscherei schon seit geraumer Zeit einen bestens zu erreichenden Standort im Herzen der Schweiz. Marcel Dätwyler: Ich teilte Stephan danach mit, dass wir in Härkingen auf einem in unmittelbarer Nähe zur Autobahn gelegenen Landstück unbedingt bauen und investieren möchten. Dies übrigens ganz im Sinne der Gemeinde Härkingen, die es begrüsst, wenn die Brache überbaut wird und darauf Arbeitsplätze entstehen. Stephan Hirt: Wir wussten beide: Wow, wir ergänzen uns ideal. Das wäre eine perfekte Lösung! Wir sind übrigens auch für die Gemeinde Härkingen eine Wunschlösung. Denn in der Grosswäscherei werden viele Menschen arbeiten, deutlich mehr als wenn hier eine grosse Lagerhalle gebaut worden wäre. Wie gesagt, diese Story ist fast kitschig und ein idealer Stoff für den insider. Sie sprechen uns aus der Seele, genau! Wie lange dauerte es, bis Ihr das Projekt tatsächlich in Angriff nehmen konntet?
Marcel Dätwyler: Selbstverständlich haben wir die Idee ausgiebig geprüft und beschrieben und uns jeweils intern abgesprochen. So erhielt das Projekt klare Konturen. Die weiteren Schritte verliefen gemäss dem normalen Ablauf. Die Finanzierung
musste geprüft werden. Auch haben wir wie erwähnt mit Marc Thommen einen versierten Architekten ins Boot geholt. Stephan Hirt: Ja, das lief genauso. Das Projekt nahm rasch Schwung auf. Das gegenseitige Interesse und Vertrauen war ja vorhanden. Wenn Sie so wollen, erfolgte der Spielaufbau sehr zügig. Wir spielten einander die Pässe schnell und exakt zu. Das ist übrigens weiterhin der Fall. Die Bauarbeiten sind ja im vollen Gang. Wir haben die 7 000 Quadratmeter grosse Baustelle soeben besucht. Was zeichnet die zukünftige Grosswäscherei denn aus?
Stephan Hirt: Gestern besuchten wir in Deutschland eine Grosswäscherei, die bereits jetzt diejenigen Maschinen verwendet, die ab anfangs Jahr 2023 hier in Härkingen im Einsatz stehen werden. Das sind zweifelsohne beeindruckende High-TechProdukte mit einer enormen Kapazität. Bedient werden sie weiterhin – und das ist gut so – von Menschen. Wir werden in einer ersten Phase zwei Waschstrassen einrichten. Können Sie uns dies genauer erläutern?
Stephan Hirt: Wir arbeiten in Etappen und parallel. Unsere Wäscherei in Olten werden wir bis im März 2023 betreiben. So bleibt uns Zeit, die neuen Ma-
ELECTRO-FORUM 2022 Die führende Fachtagung der CH-Elektrobranche Stadion Wankdorf, Bern – Dienstag, 03. Mai oder Mittwoch, 04. Mai 2022
News aus dem ESTI André Moser, ESTI NIN 2020 -> Aus der Praxis Fabian Probst, EM ELECTROCONTROL AG Geräteprüfung nach SNR 462638 Claude Müller, Recom Electronic AG Sicher versichert in der Elektrobranche Hans Koolen, Vaudoise Versicherungen Retrofit Lösungen steigern die Energieeffizienz Michael Kummer, Küffer Elektro-Technik AG Energiestrategie – Umsetzung in der Praxis Thomas Dietschi, Pronovo AG
Kursort Stadion Wankdorf Papiermühlestrasse 71, 3014 Bern Zeitplan 07.30 Uhr: Begrüssungskaffee in der Gstaad-Lounge, 3. OG 08.30 Uhr: Tagungsbeginn 17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung Anmeldung T 0800 99 99 66, kurse@electrocontrol.ch www.electrocontrol.ch Hauptsponsor: Moderation Rainer Maria Salzgeber Fernsehmoderator SRF Sportjournalist und Fussballkommentator
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13 | INSIDER | Marcel Dätwyler und Stephan Hirt
Die Schwob AG konnte bei der Planung ihre Bedürfnisse genau platzieren.
schinen und die neue Waschstrasse hier in Härkingen in Betrieb zu nehmen. Danach zügeln wir die Anlage aus Olten hierher und arbeiten in der Summe spätestens ab April 2023 mit einer zusätzlichen Wäschestrasse. Sie sehen, dieses Investment braucht viel Zeit. Wichtig ist, dass wir im Winter 2022/23 die bestehenden Maschinen zügeln. Der Winter ist betreffend Arbeitslast unsere laueste Zeit. Wird die Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege im Neubau hier in Härkingen Ankermieterin?
Stephan Hirt: Ja, wir konnten hierzu einen langfristigen Vertrag unterschreiben. Deshalb durften wir bei der Planung unsere Bedürfnisse genau eingeben. So werden beispielsweise die Andockrampen exakt 1,3 Meter über Boden liegen und uns die Anlieferung und die Auslieferung vereinfachen. Bei einer täglichen Wäschefracht von rund 25 Tonnen ist dies wesentlich und wird unsere Effizienz und damit auch unsere Wirtschaftlichkeit zusätzlich steigern. Diese baulichen Möglichkeiten und das uns entgegengebrachte grosse Vertrauen von Marcel und seinem Vater Marco freut uns natürlich sehr. Werden Sie mit der Marco Dätwyler Gruppe im Neubau auch Räumlichkeiten nutzen?
Marcel Dätwyler: Ja, auch wir nutzen das Projekt als Chance, um einen alten Standort aufzugeben. Unsere Niederlassung der Betoncoupe AG in Härkingen werden wir hierhin verlegen. Auch werden wir die Büros der Marco Dätwyler Gruppe hier einrichten. Das Bauprojekt haben wir entsprechend ausgestaltet. Es verfügt über einen eigenen Bürotrakt und wird übrigens auch acht sogenannte «Boxen» umfassen, in denen kleine Handwerkerfirmen ideale Bedingungen für ihr Gewerbe vorfinden werden. Kommen wir zurück zum «Vermittler» SCB: Weshalb sind Ihre Firmen bei den Mutzen als Silbersponsorin respektive als Partnerin aktiv?
Stephan Hirt: Wir liefern als SCB-Wäschepartnerin bereits in der dritten Saison die gesamten Arbeits- und Tischtextilien für alle Betriebe der Sportgastro AG und übernehmen selbstverständlich auch die Reinigung der erwähnten Textilien. Wir sind stolz auf diese Partnerschaft und konnten sie vor wenigen Wochen vorzeitig verlängern. Auf den Stoffservietten und ausgesuchten Kleidungsstücken haben wir das Co-Branding «Sportgastro und Schwob» eingewoben. So manifestieren die Sportgastro AG und wir unsere Partnerschaft mit einem besonderen und zu uns passenden Blickfang. Mit dem Brand versprechen wir uns zudem
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eine entsprechende Image-Wirkung gegenüber den Gästen der Betriebe der Sportgastro AG. Bis letzte Saison waren wir auf dem Eis und damit für das Stadionpublikum und die Medienkonsumentinnen und konsumenten gut sichtbar. Seit dieser Saison sind wir auf den Stulpen der SCB-Spieler präsent. Entscheidend sind für uns selbstverständlich auch die Business to Business-Kontakte. Dies zeigt das hier beschriebene Beispiel ja mustergültig auf. Unsere VIP-Plätze können wir an jedem SCB-Heimspiel ideal einsetzen. Denn wir haben in allen Landesteilen der Schweiz Filialen und deshalb auch Kunden und Mitarbeitende.
Offensichtlich viel Freude bei der gemeinsamen Baustellenbegehung: Stephan Hirt und Marcel Dätwyler.
Marcel Dätwyler: Emotional bin ich seit meiner Kindheit mit dem SCB verbunden. Meine ersten Fanleibchen waren mir alle viel zu gross. Manchmal stolperte ich fast darüber. Wirtschaftlich sind der SCB und die Marco Dätwyler Gruppe schon seit deutlich über einem Jahrzehnt ein Duo. Beim Umbau der PostFinance Arena konnten wir mit der Betoncoupe AG die neuen Eingänge auf der Stehplatzrampe erstellen respektive herausfräsen. Seither sind wir SCB-Silbersponsor und im Stadion mit unserer Werbung bei der Stehplatzrampe präsent. Auch für uns ist das SCB-Networking ein wichtiger Part unseres Engagements, keine Frage. Da gilt das
Gleiche wie bei der Schwob AG Leinenweberei und Textilpflege. Wir sind national tätig und können die VIP-Tickets zielgenau einsetzen. Eine Herzensangelegenheit ist uns und mir – ich spielte als Junior einst beim EHC Olten – zudem das Engagement bei SCB Future. Dort sind wir auf den Leibchen aller Mannschaften mit den Logos unserer Firmen Betoncoupe und BRB Betonrückbau präsent. Dass wir mithelfen konnten, SCB-Eigengewächse wie Roman Josi zu fördern, macht uns stolz. Die Nachwuchsförderung ist uns auch bei allen elf Firmen der Marco Dätwyler Gruppe ein Anliegen. Wir bilden überall mit Herzblut Lehrlinge aus. (dr)
NERVEN SPAREN MIT UNSEREM «RUNDUM-SORGLOS-PAKET» Die BÖHLEN AG ist seit 87 Jahren ihr kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner in allen Sanitär- und Heizungsfragen. 37 Mitarbeitende sorgen dafür, dass ihre Sanitär- und Heizungsanlagen dank regelmässiger fachmännischer Wartung optimal funktionieren. Mit dem «Rundum-Sorglos-Paket» der BÖHLEN AG gehen Sie 365 Tage lang erfolgreich, glücklich, ohne Stress und nerven- und kostensparend durchs Jahr. Wenn Ihnen undichte Leitungen das Leben schwer machen oder Sie kalt haben, weil die Heizung nicht funktioniert, helfen wir Ihnen weiter. Mit einem Wartungs-Abonnement lassen sich Notfälle vermeiden. Lassen Sie Ihre Installationen regelmässig von uns kontrollieren und warten. Gerne stellen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch ein massgeschneidertes «Rundum-SorglosPaket» zusammen, das Ihre Bedürfnisse abdecken wird. Ungemach verhindern leicht gemacht Für uns alle ist es selbstverständlich, dass einwandfreies Trinkwasser aus dem Wasserhahn kommt, wenn wir
ihn öffnen. Wie oft tun wir das pro Tag, ohne darüber nachzudenken? Damit das funktioniert, braucht es sehr viel Wissen und solides Handwerk. Jedes Bauwerk ist ein Unikat und stellt vielerlei Herausforderungen an die Planung und Umsetzung. Lassen Sie Ihre Heizungs- und Sanitärinstallationen auf Herz und Nieren von uns prüfen. Umwälzpumpen, Fühler und Armaturen brauchen regelmässige Wartung, damit sie ihre Funktion störungsfrei erfüllen können. Die richtige Wasserqualität verhindert Korrosion und Verkalkungen und beeinflusst das Intervall für die Entkalkung des Boilers. Mit
einer optischen Kontrolle der Installationen werden kleine Lecks frühzeitig erkannt, bevor es zu grösseren Schäden kommen kann. Mit diesen Massnahmen dürfen Sie davon ausgehen, dass Ihre Installationen durch das Jahr zuverlässig funktionieren und die Hygiene gewährleistet ist. Tipps und Trick Nicht selten kommt es vor, dass Mitarbeiter der BÖHLEN AG wegen einem verstopften WC-Ablauf zu Hilfe gerufen werden. Oft stellt sich heraus, dass versucht wurde, Lebensmittelresten, Windeln oder Katzenstreu via WC zu
Thomas Burkhalter
Stephan Burkhalter
Pascal Brechbühl
Urs Stampfli
Inhaber, Geschäftsführer Sanitärmeister mit eidg. Diplom
Mitglied der GL Abteilungsleiter Sanitär Sanitärmeister mit eidg. Diplom
Mitglied der GL Abteilungsleiter Heizung Techniker TS, Fachrichtung Heizung
Mitglied der GL Abteilungsleiter Kundendienst Sanitärinstallateur
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Böhlen AG Talweg 6, 3013 Bern Telefon +41 31 330 15 15 Fax +41 31 332 07 18 info@boehlen-bern.ch www. boehlen-bern.ch
entsorgen, was in der Regel schief geht. Mit der richtigen Entsorgung in den Abfalleimer lassen sich solche Notfälle verhindern und lässt sich eine Menge Geld sparen. Um eine optimale Spül- und Reinigungswirkung der Ablaufleitungen zu erreichen, empfehlen wir Ihnen, den ganzen Spülkasteninhalt zu leeren. Wollen Sie Wasser sparen, machen Sie das, indem Sie während dem Zähneputzen, Rasieren, Hände waschen und beim Einseifen unter der Dusche das Wasser abstellen – das ist viel effektiver. Kalkspuren in der WC-Schüssel deuten auf einen undichten Spülkasten und auf einen hohen Wasserverbrauch hin. Läuft das Wasser im Spülkasten auch nur leicht, ist schnell einmal ein halber Liter Wasser pro Stunde verbraucht. Dies ergibt mehr als 4000 Liter pro Jahr. Beginnen sich Kalkspuren zu bilden, müssen die «Innereien» des Spülkastens unbedingt ersetzt werden. Gesundes Raumklima Ein gesundes Raumklima trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei. Bei Heizkörpern ist darauf zu achten, dass die Thermostat-Ventile Ende Frühling, wenn die Heizung nicht mehr in Be-
trieb ist, voll geöffnet werden. So wird ein Blockieren verhindert und die Heizung kann im Winter wieder wunschgemäss reguliert werden. Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Heizungssteuerung nach der Heizperiode von Winter- auf Sommerbetrieb umzustellen. Mit dieser einfachen Massnahme können Sie viel Energie sparen. Pflege ist wichtig Was die Pflege der Armaturen betrifft, tun Sie gut daran, sich nicht durch Werbefilme irritieren zu lassen. Sprühen Sie Putz- und Reinigungsmittel nie direkt auf die Armaturen. Sie gelangen so ins Innere der Armaturen und die scharfen Substanzen verursachen Schäden. Richtig ist, wenn Sie das Reinigungsmittel auf einen Lappen sprühen, die Armatur reinigen und das Putzmittel nicht einwirken lassen. Nach der Reinigung spülen Sie die Armaturen sofort mit kaltem Wasser gut ab. Verwenden Sie auf keinen Fall warmes Wasser, denn dadurch kann sich der Chrom dauerhaft schwarz verfärben. Damit die Keramik ihren Glanz behält und einer hartnäckigen Kalkablagerung vorgebeugt wird, regelmässig mit einem feuchten Tuch (Baumwolle oder Leder) abreiben, mit Wasser nachspülen und trockenreiben. Email ist Glas und sollte dementsprechend behandelt werden. Regelmässige Reinigung mit fetthaltiger Seife oder einem Reinigungsmittel erhalten den Glanz über viele Jahre.
Acrylprodukte (Bade- und Duschwannen) sollten nach jeder Benutzung mit Wasser abgespült und anschliessend mit einem weichen Tuch trockengerieben werden. Zur schonenden Reinigung empfehlen wir milden Essig- oder Neutralreiniger. Danach mit Wasser abspülen und trockenreiben. Nach Gebrauch der Dusche sollte das Glas der Duschtrennwände mit einem Gummiwischer (Abzieher) gereinigt und einem Baumwolltuch nachgetrocknet werden. Wichtig: der Gummiwischer muss aus Naturgummi und nicht aus Silikonmaterial bestehen. Zum Reinigen der Glasflächen können milde Essigreiniger oder handelsübliche Glasreiniger verwendet werden. Reparaturen Wir reparieren, was repariert werden kann und ersetzen nur, was notwendig ist. Heute wird zu schnell etwas neu installiert, obwohl eine Reparatur absolut möglich gewesen wäre. (be) Hüten Sie sich vor Scharlatanen
Bei Störungen an Ihren Sanitärinstallationen erhalten Sie auch ausserhalb der Geschäftszeiten Hilfe. Achten Sie darauf, die richtige Nummer zu wählen und nicht auf Scharlatane hereinzufallen. Diese reisen von weither an, verlangen Wucherpreise, die Sie bar bezahlen müssen. Verlassen sie sich auf den Pikettdienst des Verbands Stadtbernischer Sanitärinstallationsfirmen, zu dem auch wir gehören. Wählen Sie deshalb im Bedarfsfall immer 031 311 84 84.
Was Sie aufgebaut haben, schützen wir. Unsere Produkte und Dienstleistungen haben alle ein und dasselbe Ziel: den Rundumschutz Ihres Zuhauses. So profitieren Sie in verschiedensten Bereichen – von Wasser über Erdbeben bis Glasbruch – von einer Extraportion Sicherheit. GVB Privatversicherungen AG www.gvb-privatversicherungen.ch
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FÜHREND IN REPARATUR UND AUSTAUSCH VON HAUSHALTAPPARATUREN Neben unserem Kerngeschäft in der Ausführung von Elektro-, Telematik-Installationen und Gebäudeautomation, reparieren oder tauschen wir defekte Kühlschränke, Kochherde, Backöfen, Steamer, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Tumbler, Dampfabzüge oder Secomaten aller Marken innert kürzester Zeit kostengünstig aus. Der Handel mit Haushaltgeräten hat bei der Rolf Gerber AG schon früh begonnen. 1957 eröffnete die Firma an der Neubrückstrasse 84 ein Fachgeschäft für Haushaltgeräte. Damals gab es noch kein Internet oder einen Onlineshop zur Bestellung von Haushaltgeräten. Da kam die Kundschaft noch persönlich für eine Beratung vorbei. Nicht zuletzt wurde keine Waschmaschine verkauft, ohne sie dem Kunden, mit seiner selbst mitgebrachten Wäsche vorzuführen, ob dann schliesslich das Resultat auf die Sauberkeit zu überzeugen vermochte. Da vergingen gut und gern über zwei Stunden Zeit bis das Resultat dann sichtbar wurde. Die Zeit wurde genutzt, die Kundenbindung zu festigen, auch bei Speis und Trank. Ja, das waren noch Zeiten. Langjährige Erfahrung Dank unserer langjährigen Erfahrung in diesem Segment sind wir ein kompetenter Ansprechpartner für Wohnungs- und Hauseigentümer, Verwaltungen und Mieter. Unsere Service-Techniker nehmen stetig an Weiterbildungskursen teil, da auch bei den Haushaltgeräten die Technik nicht still steht und sich rasant weiterentwickelt. Die Geräte werden nicht nur in der Anwendung moderner, sondern auch im Energieverbrauch und erzielen dabei immer noch Top-Leistungen. Nebst kompetenter Beratung nehmen unsere Spezialisten auch Umbauarbeiten an
Display eines modernen Waschautomaten
Küchenmöbeln vor oder machen für Glaskeramikfelder Ausschnitte in Chromstahl- oder Granitabdeckungen. Ebenso bei vorhandenen Wasseranschlüssen- und Wasserabläufen verfügen wir über die nötigen Installationsmateriealien zum Anschluss der Geräte, welche eine Wasserversorgung brauchen. Austauschpartner mit eigenem Lager Um die Lieferzeit kurz zu halten, verfügt die Rolf Gerber AG über ein eigenes Gerätelager, wo die gängigsten Modelle punkto Gerätegrössen, Bandung, vollintegriert etc. sofort zur Verfügung stehen. Somit sind wir in der Lage, unsere Kunden raschestmöglichst zu
bedienen, was sehr geschätzt wird. Ist es einmal etwas spezieller und muss bestellt werden, können wir uns auf unsere Gerätepartner verlassen, damit die Geräte innert nützlicher Frist eingebaut werden können. Als zusätzliche Dienstleistung bieten wir auf Wunsch zur Überbrückung der Wartezeit auch Ersatzgeräte an. Kostengünstig Ein Preisvergleich lohnt sich! Gerne erstellen wir Ihnen eine Offerte. Die alten Geräte entsorgen wir umweltgerecht, so wie Sie es von einem zukunftsorientierten Unternehmen erwarten. Zögern Sie nicht, uns anzurufen.
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LIVE-STREAM ALS ALTERNATIVE ZUM GEPLANTEN EVENT Events trotz Coronavirus und den dazugehörigen Massnahmen – wir bieten Ihnen Alternativen für die geplante Generalversammlung, das Seminar oder eine grössere Veranstaltung.
Es gibt Alternativen zur Absage Damit die direkte Kommunikation zu Ihrem Publikum auch in dieser speziellen Zeit weiter funktioniert, braucht es die geeigneten Tools und Plattformen und das entsprechende Know-how. Gemeint sind Livestreaming-, Webcast- oder temporäre Videokonferenzlösungen. Für die Durchführung eines Events bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, auch in Kombination. Ist Ihre Veranstaltung davon betroffen? Gerne unterstützen wir Sie und Ihre IT mit technischem Support oder direkt bei der Umsetzung. Livestreaming / Webcast Dank den oben erwähnten Möglichkeiten, lassen sich Events an andere Lokalitäten übertragen. Mittels Live-Kamera wird die Veranstaltung in Realtime gestreamt – egal ob auf eine spezielle Website oder über einen SOM Kanal. Der Stream kann aufgezeichnet und nach dem Anlass zur Verfügung gestellt werden. Ein positiver Effekt des Online (Live-)Streamings: Die Reichweite und damit der Bekanntheitsgrad einer Veranstaltung kann vergrössert werden. Soll es kein Live-Stream sein, kann der Event oder Vortrag auch als Webcast aufgezeichnet und so einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt werden. Videokonferenz Firmenintern lassen sich Meetings über die gängigen CollaborationLösungen wie Skype for Business, Microsoft Teams oder Cisco Webex abhalten. Sollte ein Meeting oder eine Veranstaltung in grösserem Rahmen ausfallen, lässt sich diese mittels geeigneter Videokonferenztechnik – Display und professioneller Kamera – in mehrere Konferenzräume übertragen. Auch hier ist der Vorteil, dass die Eingeladenen remote aus dem Homeoffice teilnehmen können. Für Fragen und mehr Infos kontaktieren Sie uns auf: mail@kilchenmann.ch
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22 | INSIDER | Drei Fragen an…
TROTZ CORONA HERRSCHT ZUVERSICHT UND OPTIMISMUS Covid-19, Rohstoffknappheit und Homeoffice – das alles beschäftigte die Baubranche im vergangenen Jahr. Doch trotz aller Widerwärtigkeiten, die in der Baubranche aktiven SCB-Partner blicken mit Genugtuung auf das vergangene und Spannung, Zuversicht auf das kommende Jahr. Alle wollen die sich bietende Chance nutzen.
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RÜCKBLICK 2021: WIE HAT COVID19 IHRE TÄTIGKEIT BEEINFLUSST UND WELCHES FAZIT ZIEHEN SIE AUS DEM GESCHÄFTSJAHR 2021?
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SEIT DEM FRÜHJAHR 2021 IST DIE ROHSTOFFKNAPPHEIT EINE GROSSE HERAUSFORDERUNG IN DER BAUBRANCHE. INWIEFERN WAREN SIE DAVON BETROFFEN?
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AUSBLICK 2022: WELCHE PROJEKTE HABEN SIE FÜR 2022 IN DER PIPELINE?
Ueli Grossenbacher
Michael Fankhauser
Leiter Key Account Management und Grossobjekte
Geschäftsführer
Meier Tobler AG
Proverit AG
Ostermundigenstrasse 99, 3006 Bern www.meiertobler.ch
Meielenfeldweg 18, 3052 Zollikofen www.proverit.ch
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Sport-Veranstaltungen mit ihren emotionalen Begegnungen sind wertvoll – das wollen wir keinesfalls missen. Positives der Pandemie: Unsere IT-Systeme sind modern, Home-office und Kommunikation über Video sind Alltag. Unser Servicegeschäft wurde mit Online-Diensten erweitert, die Heizungen bei Kunden werden «kontaktlos» repariert und gewartet. Diese Entwicklungen gingen sehr schnell.
Terminpläne ziehen sich in die Länge, weil Baustellen in Verzug sind – Stau am Bau. Lieferfristen werden länger und Preise steigen. Unser Team in der Beschaffung plant sorgfältig und legt grössere Sicherheitsbestände an. Bis heute ist es uns gut gelungen, unsere Warenverfügbarkeit hochzuhalten.
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Digitalisierung, Klima- und Technologiewandel sind unsere Treiber. Im Bereich «Klimasysteme» sind Kältemittel der grösste Hebel, um CO2-Emissionen zu senken – 2022 wird das Jahr der natürlichen Kältemittel. In den Bereichen «Wärmeerzeugung» und «Service» wird mit SmartSolutions die Energienutzung und -Verteilung intelligenter. Im «Handel» setzen wir unsere B2B-Abholmärkte «marché@box» auf die Baustellen. Die Pipeline ist voll. Ich freue mich darauf, was alles daraus sprudeln wird!
Die Corona-Pandemie hat Einfluss auf verschiedenste Bereiche. Zusammenfassend werden wir auf ein anspruchsvolles und erfolgreiches 2021 zurückblicken dürfen. Spezielle Situationen erfordern spezielle Massnahmen. Um eine Herausforderung wie diese zu meistern, benötigt es Teamwork - im Kleinen wie im Grossen. Gesellschaftliche Themen werden vermehrt in die Unternehmungen getragen. Dieser neuen Situation gilt es sich zu stellen und Lösungen zu finden.
Selbstverständlich ist die Materialbeschaffung auch bei uns ein grosses Thema. Im Gegensatz zu anderen Baustoffen hält sich die Materialknappheit bei Flachglas noch in Grenzen. Mit Ausnahme von Dick- und einigen Spezialgläsern ist die Verfügbarkeit zurzeit noch gewährleistet. Deutlich spürbarer sind jedoch die gestiegenen Preise für das Basismaterial. Mit Blick auf die Entwicklung von Baustoffen wie Stahl und Holz ist zu befürchten, dass sich die Preisspirale nächstes Jahr weiter nach oben dreht.
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Aktuell dürfen wir auf einen erfreulich hohen Auftragsbestand blicken. Mit der Aussicht auf das eine oder andere Grossobjekt, bei welchem wir uns gute Chancen ausrechnen, sehen wir dem nächsten Jahr gespannt und positiv entgegen.
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25 | INSIDER | Drei Fragen an…
Rebecca und Martin Kull
Thomas Lehmann
Inhaber
Leiter Bern / Westschweiz
HRS Holding AG
PORR SUISSE AG
Walzmühlestrasse 48, 8501 Frauenfeld www.hrs.ch
Europaplatz 18, 3008 Bern porr.ch
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Auch unsere Branche musste sich äusserst flexibel zeigen und sofort Massnahmen entwickeln und einführen, um weiterhin ein sicheres Arbeiten auf den Baustellen zu ermöglichen. Oberstes Ziel war immer, die Baustellen offen zu halten und somit die Existenzen vieler am Bau Beteiligter zu sichern.
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Die Lieferschwierigkeiten führen teilweise zu Bauzeitverlängerungen und Verzögerungen Es braucht eine intelligente Terminplanung mit langer Vorlaufzeit. Dafür versuchen wir auch die Auftraggeber zu sensibilisieren. In unserer Branche kann man nach einer Auftragszusage nicht einfach auf einen Knopf drücken.
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Als ganz aktuelles Beispiel sei das PSE (Polo sportivo e degli eventi) in Lugano genannt, das Ende November in der Volksabstimmung klar angenommen wurde. Wir freuen uns sehr, dass dieses für die Region wichtige Projekt nun zügig realisiert werden kann. Ein weiteres prominentes aktuelles Projekt ist das Wankdorf City 3 in Bern. Hinzu kommen zahlreiche Wohnüberbauungen. Wir verfügen in allen Regionen über gute Projektportfolios. Leider sind aber etliche Projekte durch Rekursverfahren blockiert – was immer Geld kostet und sehr viel Geduld erforderlich macht.
Covid19 hat uns im Jahr 2021 nicht mehr direkt beeinträchtigt. Jedoch haben die Folgeerscheinungen wie Lieferunterbrüche, Materialknappheit und Preissteigerungen unser Business gravierend beeinflusst.
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Wir waren sehr schwer von der Rohstoffknappheit betroffen. Aber durch gutes Management und weil wir ein bonitätsstarkes Unternehmen sind, konnten wir die Situation meistern.
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Unser Auftragsbestand befindet sich in all unseren Sparten auf einem All-Time-High. Wir sind gut positioniert und sehen trotz der zunehmenden Unsicherheiten dem kommenden Jahr positiv entgegen.
Jetzt Schraube anziehen. Als Sanitär-, Spengler-, Dachdecker- und Heizungsprofi wissen wir genau, was zu tun ist, damit kein Teil des Ganzen lockerlässt. Mailen Sie uns doch einfach, falls wir Ihnen helfen können. scb@chapuis-zuercher.ch
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27 | INSIDER | Drei Fragen an…
Benno Degen
Niederlassungsleiter Bern Losinger Marazzi AG
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Wir dürfen mit Freude festhalten, dass wir trotz Corona immer arbeiten konnten und keine Baustellen über längere Zeit schliessen mussten. Und wir durften feststellen, dass Homeoffice auch in der Bau- und Immobilienbranche in weiten Teilen sehr gut funktioniert. Das Homeoffice hat natürlich auch seine Grenzen. «Bauen» als solches können wir leider noch nicht via Homeoffice (lacht) und auch die Kunden- und Investorenakquise in digitaler Form ist nicht sehr effizient. Der persönliche Austausch und die Netzwerkpflege ist auf Basis physischer Präsenz nach wie vor unschlagbar.
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Die Rohstoffknappheit ist in der Tat eine Herausforderung mit zwei grossen Auswirkungen. Auf der einen Seite ergeben sich durch die Knappheit terminliche Verzögerungen, welche wiederum Einfluss auf die Planung von gesamten Baustellen hat. Das ist nicht einfach. Auf der anderen Seite bedeutet Knappheit in einem Markt automatisch auch Preissteigerungen, insbesondere bei Stahl, Dämmmaterial und Holz. Aus diesem Grund bestellen wir Material zeitlich früher als gewohnt und recherchieren nach Alternativprodukten. Ich sehe die Suche nach Alternativprodukten auch als Chance an, dass sich der Gesamtmarkt dadurch bewegt und eine neue Dynamik entsteht.
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Wir haben einige attraktive Bauprojekte, welche sich in der Baubewilligungsphase befinden. Erwähnenswert sind dabei sicher unsere energetischen Leuchtturmprojekte Bern 131 im Wankdorf sowie Aarerain in Worblaufen. Bern 131 ist ein attraktives Plusenergie-Bürogebäude, welches wir in Hybridholzbauweise mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach und an der Fassade erstellen. Aarerain ist mit rund 180 Mietwohnungen das erste grosse Plusenergiequartier der Hauptstadtregion. Realisierungsstart ist für beide Projekte in der zweiten Jahreshälfte geplant. Die Arbeit geht uns also im 2022 nicht aus. Die Investoren haben trotz Corona erkannt, dass das Leben weiter geht und sind wieder zurück auf dem Parkett. Bereits in der Umsetzung befindet sich das Projekt Tramdepot Burgernziel, bei welchem wir erst gerade die «Aufrichte» gefeiert haben. Für uns ein Vorzeigeprojekt in Bezug auf nachhaltige und industrialisierte Bauweise (bsp. Hybridholzbau und CO2-bindenden Recyclingbeton) sowie – und für uns ganz wichtig – die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wohngenossenschaften. Losinger Marazzi hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit mit Wohngenossenschaften zu intensivieren.
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29 | INSIDER | Drei Fragen an…
Matthias A. Spycher
Daniel Steiger
Inhaber / CEO
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Spycher Group AG
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Die Covid-Situation hat uns auch im Jahr 2021 beeinflusst. Nicht im gleichen Ausmass wie 2020 aber dennoch sind wir froh, dank unserer Diversität in der Spycher Group gewisse Vorteile bisher optimal umgesetzt zu haben. Die Tourismusbranche sowie der Bereich Kommunikation sind weiterhin nicht auf ihrer vollen Auslastung angekommen. Für unsere Firmen im Baunebengewerbe konnte sich bis Oktober ein kleiner Aufschwung bemerkbar machen. Die aktuelle Covid-Situation spannt sich aber für die Wintermonate wieder an. Das spüren wir auch in Bezug auf die Materialbewirtschaftung, nicht nur bei uns, sondern auch bei den Auftraggebern. Den wichtigsten und grössten Anteil tragen unsere Mitarbeiter bei, welche stets über 100 Prozent geleistet haben!
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Bei der Fritschi Fensterbau AG haben wir dank unserer Einkaufsgruppe und deren hoher Lagermenge wenig gespürt. Andererseits erlebten wir zum Beispiel bei der Akzent Küchen GmbH, Hofer Installations AG, Maler Pfister AG und Intertapis AG von etlichen Lieferanten Preiserhöhungen und Lieferverzögerungen. Diverse Materialien haben gefehlt und wir hatten die Herausforderung kreativ zu werden, um unsere Aufträge in gleicher Qualität und Pünktlichkeit bewältigen zu können.
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Wir werden die Synergien in der Gruppe weiterhin verstärken und die Kundenbeziehungen noch intensiver aktivieren.
Wir haben versucht, aus der Not eine Tugend zu machen. Viele Prozesse haben wegen Corona nicht mehr funktioniert und mussten angepasst werden. Es war ein Stresstest für das Management und all unsere Mitarbeitenden. Fazit: Unsere Agilität und Flexibilität waren gefordert und wir konnten uns erfolgreich den veränderten Umstände anpassen.
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Diese negativen Aspekte der Globalisierung haben auch uns hart getroffen. Wir waren direkt mit der Kostenexplosion unserer Rohstoffpreise und den Lieferschwierigkeiten unserer Zulieferanten konfrontiert. Das hat einerseits unsere Kostenstruktur stark verändert und unsere Planung in der Ausführung gefordert. Es hat dazu geführt, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeite mit Kunden und Lieferanten noch wichtiger geworden ist.
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Das Jahr 2021 hat uns enorm gefordert und wir gehen gestärkt und optimistisch in das kommende Jahr. Durch Corona verzögerte Projekte kommen nun in die Ausführungsphase. Darunter einige spannende, internationale Projekte in Paris und England. Unsere neu entwickelten Produkte sind technisch top.
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41 | INSIDER | News aus der Branche
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Die Baubranche ist recht krisenresistent und es kam einzig während des Corona-Lockdowns im Jahr 2020 zu einigen Unsicherheiten und Betretungsverboten von Baustellen. Durch Auftragseingänge in der Höhe von total fast 80 Mio. Franken in den Jahren 2020 und 2021 konnten wir unsere Produktion in beiden Werken auf quantitativ wie qualitativ hohem Niveau betreiben. Speziell freuen wir uns über grossvolumige Aufträge wie den Neubau der Lonza in Visp, die Wohnsiedlung Hard in Zürich, die Erweiterung des Waffenplatzes in Wangen a. A. oder auch die Balkonsanierung der Telli-Hochhäuser in Aarau. Insofern ist die Element AG wirklich weit davon entfernt, sich aufs Altenteil zurückzuziehen. Gemäss ihrer Homepage befindet sich die Element AG auf dem Weg an die Spitze der Digitalisierung von Betonfertigteilen in der Schweiz. Was ist darunter zu verstehen?
Wir setzen Tekla Structures nun seit über zwei Jahren ein, unser Personal ist entsprechend geschult und mittlerwei-
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Christian E. Peter, CEO le versiert im Umgang mit der Software. Eine durchgängige Digitalisierung würde in der gesamten Baubranche helfen, Missverständnisse, Verzögerungen und Fehler zu vermeiden. Noch sind aber nicht all unsere Partner soweit. Dennoch sind wir vom eingeschlagenen Weg überzeugt und leisten heute schon unseren Beitrag an die Reduktion von Fehlern und dadurch auch Mehrkosten. Obwohl Beton gemeinhin als CO2-Schleuder gilt, setzen Sie auf Nachhaltigkeit. Wie können Sie Beton als ökologisches Produkt verkaufen?
Einerseits besteht Beton aus weitgehend natürlichen Rohstoffen. Andererseits tragen die kurzen Transportwege und unsere modernen Fabrikationsanlagen wesentlich zur Nachhaltigkeit bei. Hinzu kommen die vorteilhaften Eigenschaften von Beton: robust, langlebig, pflegeleicht, unterhaltsarm – um nur einige zu nennen. Zudem ist Beton quasi «von Natur aus» feuerresistent und witterungsbeständig. Und nicht zuletzt wird Recycling-Beton an Bedeutung gewinnen, so erhielten wir kürzlich den Zuschlag für einen Auftrag, in dem wir rezyklierten Beton in grossem Stil einsetzen werden.
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33 | INSIDER | BRACK.CH
EINSATZBEREITE NOTEBOOKS AUF ABRUF Das Beratungsunternehmen Synpulse Schweiz suchte eine Möglichkeit, von Projektrabatten zu profitieren, ohne eine grosse Menge Hardware am Firmenstandort lagern zu müssen, die noch gar nicht benötigt wird. BRACK.CH Business konnte eine Lösung anbieten, die nicht nur preislich überzeugt. Geräte aber trotzdem erst dann liefern, wenn das Unternehmen die Geräte auch wirklich benötigt. Auch die Rechnungsstellung erfolgt erst beim Abruf der einzelnen Geräte und die Garantielaufzeit läuft erst ab der Lieferung. Für Synpulse Schweiz ist die Lösung ideal. Der Abruf der Ware erfolgt unkompliziert per E-Mail, und am folgenden Werktag können die Notebooks bereits eingesetzt werden. Einsatzbereite Geräte auf Abruf Leistungsfähiges Kernstück des Logistikzentrums von BRACK.CH Business: das automatische Kleinteilelager «AutoStore»
Die Synpulse Schweiz AG aus Zürich ist eine international etablierte, vielfach ausgezeichnete Management-Beratung und ein geschätzter Partner vieler der weltweit grössten Finanzdienstleister. Seit dem Gründungsjahr 1996 unterstützt Synpulse seine Kunden bei der Erarbeitung von Strategien, in der operativen Umsetzung und der technischen Implementierung. Synpulse Schweiz setzt seit Sommer 2018 auf BRACK.CH Business.
Bevorratung und Just-in-time-Lieferung
BRACK.CH Business hat Synpulse Schweiz anerboten, die Lagerhaltung für einen Halbjahresbedarf an Notebooks zu übernehmen. BRACK.CH Business greift dabei auf das firmeneigene Logistikzentrum im luzernischen Willisau zurück, wo Platz für Grossmengen besteht. Auf diese Weise kann Synpulse Schweiz von Lenovos Projektpreisen profitieren, lässt sich von BRACK.CH Business die
Seit kurzem bietet BRACK.CH Business den Zusatz-Service, die Geräte bereits bei deren Einlagerung im Microsoft Intune Tenant des Kunden zu registrieren. Synpulse kann so die Geräte per Windows Autopilot vorkonfigurieren, mit sämtlichen benötigten Einstellungen und Anwendungen. Mit der Rechnungsstellung wird die Seriennummer des Gerätes mitgeteilt, was es Synpulse erlaubt, das Gerät dem User zuzuweisen. So kann dieser das Gerät direkt nach dem Auspacken nutzen, ohne dass das Gerät in der IT Abteilung angefasst wurde.
Anschaffung zu Projektpreisen
Hardwarelieferant Lenovo gewährt Projektrabatte auf einzelne Grossbestellungen, aber nicht auf die Jahresabnahmemenge eines Business-Endkunden. Um von günstigeren Konditionen zu profitieren, müsste Synpulse eine grosse Menge Geräte anschaffen, auch wenn sie diese noch nicht in absehbarer Zeit nutzen könnten. Nur schon die Lagerung dieser Geräte würde das Unternehmen logistisch und vom Platzbedarf her vor eine Herausforderung stellen.
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BRACK.CH Business schnürt ein Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Als einziger Schweizer B2B-Anbieter liefern wir alle www.brack.ch/b2b Produkte ab eigenem Lager zu speziellen Geschäftskunden-Konditionen. Firmenkunden, Institutionen und Behörden profitieren bei einer Lieferbarkeit von 90 Prozent von der besten Verfügbarkeit am Schweizer Markt. Tel.: 062 889 60 06 | business@brack.ch | brack.ch/b2b linkedin.com/company/brackchbusiness
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«BAUEN IN DER ALTSTADT
Sanierungen von Liegenschaften sind mit Herausforderungen verbunden – in der Altstadt von Bern noch mehr als anderswo. Kommen bei der Sanierung dann zusätzlich noch vergangene Nutzungsänderungen zu Tage, aufgrund derer das Objekt in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder umgebaut wurde, stellen sich zusätzliche Herausforderungen. Insbesondere nicht oder mangelhaft dokumentierte frühere Umbauten lassen die Baufachleute rätseln und fordern diese tagtäglich heraus. Öfters führt dies dazu, dass mit parallelen Planungsprüfungen gebaut und Umplanungen unumgänglich sind. Dies wiederum ist
zeitintensiv und verlangt von allen Beteiligten eine hohe Flexibilität und überdurchschnittliches Engagement. Die heutigen Nutzungsbedürfnisse richtig einzuordnen sowie Energie- und Statik-Normen in Einklang mit den Ansprüchen der Denkmalpflege zu bringen, erfordern grosses Wissen und breite Erfahrung. Schliesslich ist fundiertes Know-How in den Bereichen der Technik sowie der Ästhetik unerlässlich. Einmal mit der Bauherrschaft definierte Vorgaben in Bezug auf Nutzung, Bezugstermine und Sanierungskosten (resp. Renditeberechnungen) sind laufend zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Wir sind überzeugt, mit unserem breit aufgestellten Team der richtige Partner fürs «Bauen in der Altstadt» zu sein.
Von Graffenried Architektur Nebst der Übernahme von Bauleitungsmandaten erarbeiten wir für unsere Kunden Studien, Konzepte und Analysen, entwickeln Projekte, planen und realisieren Neubauten, Umbauten und Sanierungen und sind auch als Generalplaner und Bauherrenvertreter tätig.
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37 | INSIDER | Nachgefragt
DAS «BERNBIET» LIEGT UNS SEHR AM HERZEN
schaffen Bindung und einfach ein gutes Gefühl. Man spricht dann auch nicht nur übers Geschäft, sondern über dies und das. Wenn Bern dann noch gewinnt, ist der Besuch perfekt. Wie sehen Ihre sportlichen Erwartungen an den SCB diese Saison aus?
Jürg Fuhrer CEO BusinessCom
Sie sind mit Ihrer Firma seit dieser Saison neu beim SCB engagiert. Stellen Sie doch bitte Ihr Unternehmen kurz vor?
Die BusinessCom ist die führende Unternehmung in Entwicklung und Vertrieb von Produkten im Tierbedarf mit einer eigenständigen Lagerlogistik auf über 39’000m2, die wir auch für andere Produktearten anbieten. Das «Bernbiet» liegt uns sehr am Herzen, so befinden sich unsere Grosslager in Burgdorf und Biglen. Bei Tierbesitzerinnen und -besitzern sind wir bekannt durch die Eigenmarken Freezack, Rogz, BePure, In-Fluence und Snuggis, welche im Zoofachhandel sowie den grossen Online-Marktplätzen zu finden sind. Wie nutzen Sie Ihr Engagement beim SCB?
Das Engagement eröffnet uns zum einen ein grosses Netzwerk, zum anderen die einmalige Gelegenheit mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Lieferanten oder Kundinnen und Kunden mal einen Match zu besuchen. Solche einmaligen Anlässe – gerade beim SCB, dem Club mit der grössten Hockeyarena –
Diese Saison knüpfe ich sie nicht an die Tabelle, auch wenn ich den SCB gerne vorne sehe. Jetzt wird es wichtiger sein, solide Basisarbeit zu leisten und die eigene Nachwuchstalente an die erste Mannschafft heranzuführen. Ich wünsche mir den alten Spirit zurück. Der Funke, der alles möglich macht. Ganz im Sinne «Bad Bears Bern» – das Herz am richtigen Ort, Einsatz bis zum Umfallen, körperbetontes Eishockey auch mal ohne Handschuhe – wobei Titel holt man so heute keine mehr. Sie investieren aktuell in den Ausbau Ihres Logistikcenters in Biglen. Wie sieht das konkret aus? Wir stellen die Weichen für die Zukunft und investieren in ein hochmodernes, vollautomatisches Lager auf über 7’000m2, was beinahe der Grösse von vier Hockeyfeldern entspricht. Zudem wird auch das Hochregallager vollautomatisiert. Durch diesen wichtigen Ausbau verdreifacht sich die Kapazität und wir werden den steigenden Marktanforderungen der heutigen Zeit mehr als gerecht. Mit diesem Schritt bleiben wir in der Schweiz konkurrenzfähig und stärken die Region. (nh)
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39 | INSIDER | Nachgefragt
DIE PERFEKTE PLATTFORM UM FREUNDE, PARTNER UND KUNDEN ZU TREFFEN
Stefan Ingold CEO/Präsident VR FORM AG
In einer Saison mit Champions Hockey League, Cup und Playoffs ist die Koordination für die Umbauten im Stadion auf die Minuten getaktet, was eine sehr hohe Flexibilität unserer Mitarbeitenden voraussetzt, da wir die Arena oft nach einem Match bis am nächsten Morgen für den nächsten Anlass umgebrandet haben. Sie setzen immer wieder spezielle Projekte in 3D um. Was sind aktuell Ihre spannendsten Aufträge?
Nach dem Prix Suisse, einem Event im Kursaal mit ca. 400 geladenen Gesten, wo FORM das Design des Awards, Bühnenbild und Netzwerkzone inklusive Produktion und Logistik umgesetzt hat, sind wir an der Umsetzung der ersten NORQAIN Uhren Boutique in Zermatt. Hier entsteht innert zwei Monaten eine Umwandlung eines Touristenshops in eine neuartige Uhrenwelt mit szenografischen Highlights verschmolzen mit digitalem Content. Zusätzlich laufen für alle anderen Kunden die weihnachtlichen Vorbereitungen für die schönste Zeit auf Hochtouren. Seit Jahren sind Sie der offizieller Produktionsund Montagepartner für Werbeflächen in der PostFinance Arena. Welches Projekt blieb Ihnen dabei am meisten in Erinnerung?
Wie nutzen Sie Ihr Engagement beim SCB?
Als die perfekte Plattform um Freunde, Partner und Kunden zu treffen. Zusätzlich ist mit unserer «FORM» Bande hinter dem Tor die nationale Sichtbarkeit garantiert. Apropos: während den Playoffs erstrahlt unser Schriftzug in Gold, was sicher ein zusätzlicher Eyecatcher ist. Wie sehen Ihre sportlichen Erwartungen an den SCB diese Saison aus?
Als Erfolg verwöhnte Zuschauer sollten wir dem SCB das Ziel nicht zu hochstecken. Leidenschaft und Kampfwillen zu sehen, reichen mir. Wichtiger ist das langfristige Ziel – hier hoffe ich, dass es gelingt, viele Nachwuchstalente in die erste Mannschaft einzubringen. Deshalb engagiert sich FORM auch bei SCB Future. (nh)
BAUSCHADSTOFFE ENTFERNEN? Seit dreissig Jahren ist in der Schweiz die Verwendung von Astbestprodukten verboten, denn aufgrund ihrer Eigenschaften schaden diese Ihrer Gesundheit. Besonders bei der Renovation älterer Bauten sind diese fest- und schwachgebundenen Asbestprodukte immer wieder zu finden.
Deshalb lohnt es sich, rechtzeitig einen Experten beizuziehen. Die Novosan Schadstoffe GmbH, eine Tochter der NOVOSAN AG, ist innert kürzester Zeit durch den ausgewiesenen Fachmann und aktuellen Geschäftsführer Pascal Meier aufgebaut worden. Die Novosan Schadstoffe GmbH ist heute in der Lage, Ihnen einen Mehrwert zu liefern: Ihr Dienstleistungsangebot wurde optimal ergänzt, um ihren Kunden alles aus einer Hand bieten zu können. Haben Sie den Verdacht, dass in ihrem Haus Schadstoffe verbaut worden sind, zögern Sie nicht, sich bei der Novosan Schadstoffe GmbH zu melden, denn Ihre Gesundheit ist uns wichtig. Sie erstellen eine Materialanalyse zum Nachweis der eventuell vorhandenen Schadstoffe und erarbeiten zusammen mit der SUVA ein Sanierungskonzept. Das Unternehmen verfügt über das nötige Inventar, um eine professionelle und qualitative Schadstoffsanierung durchzuführen. Die NOVOSAN AG, vor 30 Jahren gegründet und nach der Übernahme ein neuer Teil der von Inhaber und CEO Matthias Spycher geführten Spycher Group AG, ist Spezialist für eine optimale Brand- und Wasserschadensanierung
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sowie Trocknungen im Haushalt, in der Industrie und im Gewerbe, ebenso gehören Geruchsneutralisation oder Spezialreinigungen zu unserem Fachgebiet. Bei der NOVOSAN AG steht stets der Kunde im Zentrum. Sie ist bestrebt, höchste Qualität und Zuverlässigkeit zu bieten und für den Kunden stets die bestmögliche Lösung anzustreben. Ihre motivierten Mitarbeitenden behandeln jeden Auftrag individuell nach dem Motto «Geht nicht gibt’s nicht.»
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Ein Unternehmen der Spycher Group AG
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44 | INSIDER | Sponsoren-Lunch
«SIND WIR GUT, DANN SIND WIR WIRKLICH GUT» Aus bekannten Gründen fand im Jahr 2020 kein Sponsorenlunch statt. «Auch heute beschäftigt uns dieses Virus noch immer, es ist etwas Unschönes», so die Worte von SCB-COO Rolf Bachmann am traditionellen Sponsorenlunch am 6. Dezember in der PostFinance Arena bei der Begrüssung der anwesenden Personen, welche mit ihren Unternehmen den SCB grösstenteils seit vielen Jahren unterstützen.
Leckereien aus der Hause Sportgastro: Jeder Gast durfte sich mit einem Present-Korb auf den Heimweg machen.
Mike Dähler (IMS Bern), Simon Stampfli und Rony Moll (beide Stampfli AG) mit Rolf Bachmann.
«Zum Glück funktioniert unser Sicherheitskonzept reibungslos, doch wir werden nach den jüngsten Beschlüssen des Bundesrats jetzt in den nächsten Tagen entscheiden müssen, ob wir inskünftig nach dem 2G- oder dem 3G-System funktionieren werden. Diese Frage beschäftigt uns derzeit sehr. Wir hoffen, dass unter den verschiedenen Kantonen eine einheitliche Lösung gefunden werden kann», so Rolf Bachmann mit sichtlich besorgter Miene. Der SCB macht derzeit aus Vorsicht eine strenge Trennung zwischen Sport und Umfeld. Deshalb erschienen Headcoach Johan Lundskog und Goalie-Trainer Jeff Hill nur kurz auf eine Stippvisite bei den Sponsoren. Empfahl die SCB-Führung beim letzten Sponsorenlunch den geladenen Gästen noch, eine warme Jacke mitzunehmen, da es kühl sei beim Apéro im «Bäregrabe», dem Ort in der PostFinance Arena, an dem die Spieler von der Garderobe aufs Eis kommen, so war diesmal jedermann klar, dass Zertifikat und Maske obligatorisch waren, um Einlass in die heilige Halle zu erhalten. Die gegebenen Umstände veranlassten Rolf Bachmann, sich bei den Sponsoren mehr denn je für ihre Treue und Unterstützung zu bedanken. Nach der Vorspeise (Randencarpaccio) erschienen Johan Lundskog und Jeff Hill und hörten vorerst aufmerksam zu, wie Sportchef Andre Ebbett
Michael Steiner (IMS Bern) mit Markus Friedli und Miguel Ramos (beide Immo Friedli AG).
Sina Wymann mit Regula Flury und Cornelia Berger (beide Energie Wasser Bern). Erika Widmer (Böhlen AG), Walter Haas (Herzo Bau AG), Roland Kuratle (PKZ Burger-Kehl & Co. AG) und Thomas Burkhalter (Böhlen AG).
das Wort ergriff. «Bärndütsch», wie es sich für einen Mann, dessen Freundin eine waschechte Bernerin ist geziemt, begrüsste der ehemalige SCB-Stürmer die SCB-Gemeinde mit «Hallo zäme», fuhr aber dann in seiner Muttersprache fort. «Wir fühlen uns glücklich über den gelungenen November, denn man sah einen an-
deren SCB als zuvor.» Andrew Ebbett hob vor allem die Leistungen des Goalie-Duos und des Captain-Teams hervor. «Ich bin zufrieden, wie wir zuletzt gespielt haben», und er lobte nochmals die Torhüter, die jeden Tag gemeinsam hart trainieren, sich gut ergänzen und unterstützen. «Und nicht vergessen wollen wir auch An-
dri Henauer, der derzeit in Winterthur in der Swiss League zum Einsatz kommt und mit uns trainierte.» Johan Lundskog – der «Unwissende»
Auch Johan Lundskog widmete einen grossen Teil seiner Ansprache dem Goalie-Duo. «Ich weiss nichts über die Technik der Goalies, ich weiss
Johan Lundskog: Ansprache mit Emotionen. Die Gäste wurden von Rolf Bachmann an den Hochtischen in der Energie Lounge willkommen geheissen, bevor es dann in das VIP-Restaurant zum Lunch ging.
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47 | INSIDER | Sponsoren-Lunch
nur, dass sie Persönlichkeit ausstrahlen und Signale an ihre Vorderleute senden müssen», sagte der Headcoach mit einem Lachen. Und fuhr weiter: «Philip Wüthrich ist dabei, von einem good boy zu einem Mann zu werden, das ist sehr wichtig für uns.» Der Cheftrainer, der mit seinen Äusserungen bei den aufmerksamen Zuhörern auf grosse Sympathie stiess, vergass aber auch nicht, seine Jungen und das Captain-Team speziell hervorzuheben. «Sie leben vor, dass wir an jedem Abend von jedem Spieler einen hundertprozentigen Einsatz verlangen müssen, sonst geht gar nichts. Zu Saisonbeginn hatten wir viele Spiele. Zuletzt konnten wir während einer längeren Phase viel und intensiv trainieren. Das hilft uns.» Dann gab er das Wort an Jeff Hill, «weil er mehr von Goalies versteht.» Der Goaliecoach erwähnte, wie wichtig es sei, dass ein 23-jähriger Torhüter von der Erfahrung eines 37-Jährigen lernen könne. «Beide sind sehr fokussiert und ruhig, und das ist gerade für einen jungen Goalie eminent wichtig. Denn nur so gelingen die entscheidenden Paraden.» «Sind wir schlecht, sind wir zu schlecht, dann sind wir gut, sind wir wirklich gut», schloss Johan Lundskog seine Rede und traf damit den Na-
gel auf den Kopf. Auf dass der SCB in den kommenden Wochen wirklich gut sein wird… Eine mit Honig glasierte Maispoulardenbrust mit Orangenschaum und gebratenen Rosmarin-Kartoffel-Ecken sowie glasiertem saisonalem Gemüse und eine kleine Desserttrilogie des Hauses rundeten den gelungenen Anlass ab, begleitet vom SCB-Wein The «M.T.V.», Merlot, Cornalin & Syrah, aus dem Wallis und dem Tessin. (be)
Pierre Benoit (IMS Bern , Roland Gerber (Interhockey AG), Claude Blatter (Feldschlösschen Getränke AG), Ricardo Krenger (IMS Bern), Reinhold Hugo (Chocolats Camille Bloch SA) mit Philipp Leuenberger und Fritz Haldimann (beide Spahni Metzgerei AG).
Thomas Haas (Herzog Bau und Holzbau AG), Sandro Käser (Caffè Chicco d›Oro di Eredi Rino Valsangiacomo SA) mit Marc Clavadetscher und Italo Innocenti (beide Emil Frey Automobile AG).
Andrea Fischer (PostFinance AG), Thomas Rolli (KFS KanalService AG) und Carmen Fuchs (Kursaal Bern AG).
So werden schweizweit etwa 1600 Kunden mit Serviceverträgen betreut, und zwar auch Kunden anderer Markenpools als die von Aqua Sentio angebotenen. Stolz ist Marco Probst auf das Ersatzteillager: «Dank vorausschauender Planung können wir auch in Coronazeiten alle Ersatzteile innert 24 Stunden liefern.» Dass diese hohe Lieferbereitschaft von den Kunden geschätzt wird, ist nachvollziehbar.
AQUA SENTIO – IHR SCHWIMMBADUND WHIRLPOOLPARTNER In Sachen Schwimmbäder und Whirl pools kennen sie sich aus wie kaum andere: Die Fachleute von Aqua Sentio in Obergerlafingen. In knapp zehn Jahren ist der Einmannbetrieb auf zwölf Mitarbeitende gewachsen. Das kam nicht umsonst. Geschäfts füher Marco Probst erzählt.
Der gelernte Sanitär- und Heizungsinstallateur Marco Probst wechselte nach einigen Berufsjahren von der Heizungs- in die Schwimmbad-Branche, wo er bis zum Projektleiter aufstieg. Das Ambiente des «natürlich inszenierten Wassers», eingebettet in einen schön gestalteten Garten, faszinierte ihn und liess ihn nicht mehr los. So kam auch der Wunsch nach Selbstständigkeit: Im Mai 2012 gründete er sein eigenes Unternehmen, vorerst noch allein. Seine Fachkenntnisse und sein gewinnendes, kommunikatives Wesen blieben auch der anspruchsvollen Kundschaft nicht verborgen. Die Aufträge häuften sich, seine Tüchtigkeit machte sich bezahlt. Heute halten zwölf «Aqua Sentioner» das Unternehmen am Laufen. «Den richtigen Moment im Leben gibt es nie – einfach probieren!», begründet Marco Probst seinen damaligen mutigen Entscheid und lacht.
Marco Probst Geschäftsfüher
Service und Unterhalt sind das A und O Das Kerngeschäft von Aqua Sentio sind Schwimmbäder und Whirlpools, von der Planung und Konzeption von Neuanlagen bis hin zu Sanierungen und Unterhalt. Die Kunden von Aqua Sentio verteilen sich flächendeckend auf die ganze Schweiz – bei den Schwimmbädern ausschliesslich Eigenheimbesitzer und Whirlpools sind auch auf Terrassen von Mehrfamilienhäusern sehr begehrt. Grossen Wert legt Marco Probst auf den Service und Unterhalt. «Wir installieren jährlich höchstens 50 neue Schwimmbäder, damit wir immer genügend Kapazitäten für Service- und Unterhaltsarbeiten haben, da machen wir keine Kompromisse!», sagt er dezidiert.
Tahiti, Bora Bora oder Malediven? Um das Feeling der unterschiedlich schimmernden Meerwasserfarben von Traumdestinationen auch im eigenen Garten zu erleben, bietet Aqua Sentio beispielsweise bei den Swimming Pools COMPASS ein spezielles Verfahren an, bei dem zwei besondere Farbschichten voneinander unabhängig auf der Oberfläche aufgetragen werden. Dies ergibt einen Farbeffekt der schönsten Meereslagunen. So wähnt sich der Kunde zuhause in Sansibar, auf Mauritius oder Hawaii. Mit welchen Kosten muss man rechnen, um sich den Südseetraum im Eigenheim zu erfüllen? Dazu Marco Probst: «Viel hängt von der Technik ab, zum Beispiel vollautomatische wöchentliche Filterreinigung, fernbediente Abdeckung usw. Solche Becken sind für etwa 150 000 Franken zu haben, aber mit mindestens 100 000 Franken muss man ohnehin rechnen.» Er zeigt «gluschtige» Fotos eines Objektes in Rüti bei Lyssach, worauf er besonders stolz ist. «Es war eines der ersten Becken, das wir mit anthrazitfarbener Oberfläche installiert haben. Die Umgebung, das Haus – hier stimmt einfach alles!» Peter Widmer
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50 | INSIDER | Nicola Hofmann
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Zur richtigen Zeit, das richtige und möglichst nachhaltige Produkt in der korrekten Menge am gewünschten Ort – die Anforderungen an das Supply Chain Management sind umfassend. Bei Energie Wasser Bern (ewb) sowieso, denn ein Unterbruch auf den Baustellen oder bei der Gas-, Wasser-, Strom-, und Fernwärmeversorgung liegt nicht drin. Das 13-köpfige Logistikteam ist ein wichtiger Pfeiler, der die Umsetzung dieser Aufgabe an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr mitermöglicht. Dabei zählt es auch auf die Mitarbeit des SCB Future U17 EliteTalents Nicola Hofmann.
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Nicola Hofmann (Lernender Logistik Energie Wasser Bern und Nachwuchs SCB) und André Häfliger (Leiter Supply Chain Management Energie Wasser Bern).
Gemäss Lehrbuch ist die Aufgabe des Supply Chain Management klar umschrieben: «Es ermöglicht die professionelle Bewirtschaftung aller Prozesse entlang der Versorgungs- beziehungsweise der Lieferkette – vom Vorlieferanten über die Produktion zum Handel und bis zum Konsumenten oder Verbraucher sowie zur Wiederverwertung.» insider traf André Häfliger, Leiter Supply Chain Management von ewb und Nicola Hofmann, U17 Elite Spieler von SCB Future und im zweiten Lehrjahr zum Logistiker bei Energie Wasser Bern und machte sich so ein Bild von der Praxis. Wichtige Kabel im Highend-Segment
Die Führung durch die grossen Hallen und das Aussenlager des ewb-Logistikzentrums, in denen über 5 000 verschiedene Artikel mit einem Marktwert von über 4,5 Millionen Franken eingelagert sind, hat es in sich: So sahen wir beispielsweise riesengrosse Trommeln, auf denen Stromkabel aus Kupfer und Aluminium mit einem Durchmesser von bis zu 15 Zentimetern aufgerollt sind. «Das sind absolute Hochleistungskabel, die im Boden verlegt werden. Sie sind in der Stadt Bern als ‹Hauptschlagadern› für die Stromversorgung mitentscheidend, weil im urbanen Gebiet überirdische Hochspannungsleitungen verständlicherweise nur sehr selten vorkommen», erklärt André Häfliger.
Und Nicola Hofmann gibt zu, dass selbst er mit seinen grossen Händen die riesigen Kabel nicht komplett umgreifen kann. Recycling ist eine Selbstverständlichkeit
«Ich vergleiche uns gerne mit dem SCB», betont André Häfliger. Damit das gesamte Supply Chain Management funktionieren könne, benötige es die Teams wie beispielsweise Einkauf, Planung, Projektierung und Ausführung sowie Logistik. «Nur als grosse Einheit sind wir erfolgreich. Unsere Pässe müssen zielgenau und bestens getimt ankommen. Das gilt an 365 Tagen rund um die Uhr. Ein Unterbruch auf den Baustellen oder bei der Gas-, Wasser-, Strom-, und Fernwärmeversorgung liegt bei uns nicht drin», betont André Häfliger. «Wir spielen nonstop, fair und nachhaltig. Wir halten immer die öffentlichen Einkaufsrichtlinien ein und können dank guter Planung zielgenau einkaufen und so die Zulieferfahrten auf die Baustellen minimieren.» Auch beim Material ist Nachhaltigkeit in Bezug auf Langlebigkeit ein grosses Thema. Qualität ist ein wichtiger Faktor der Nachhaltigkeit», erklärt André Häfliger. «Und selbstverständlich versuchen wir auch so viel Material wie möglich zu recyceln», ergänzt Nicola Hofmann. Ein Beispiel zeigt er vor Ort: In einem Container zerlegt er alte Kabel in die Bestandteile Kupferdrähte, Alumini-
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umhülle und Kunststoffmantel. «Alle drei Bestandteile können wir so wiederverwerten, verkaufen oder korrekt entsorgen», gibt der 16-jährige Musterathlet lächelnd zu Protokoll. Erfolgsduo ewb – SCB Future
«SCB Future und ewb sind seit Jahren ein gut eingespieltes Team», hebt André Häfliger hervor. Dank der guten Zusammenarbeit gelingt es den beiden Partnern jeweils, die Berufskarriere der Nachwuchskräfte optimal auf deren sportlichen Ziele abzustimmen. So waren einige der heutigen National League-Cracks Julian Schmutz, Marco Müller und Philip Wüthrich einst alle bei der ewb tätig.
Beste Voraussetzungen also für Nicola Hofmann, einen ähnlich erfolgreichen Weg einzuschlagen. «Ich bin sehr happy hier, auch der Austausch mit meinen Berufskollegen bereitet mir viel Freude. Leider habe ich zurzeit mit Problemen im linken Achselgelenk zu kämpfen. Ich brauche noch etwas Geduld, dann kann ich endlich wieder auf Torjagd gehen», freut sich der pfeilschnelle Flügelstürmer. (dr)
«DIE ZUSAMMENARBEIT MIT EWB IST BESONDERS KONSTRUKTIV»
Beat Wälte ist seit 2006 Ausbildungschef bei SCB Future. Beat Wälte, bekannte Spieler wie Julian Schmutz und Marco Müller und der heutige Torhüter der Mutzen, Philip Wüthrich, haben sich in der National League etabliert. Auch dank den Rahmenbedingungen, die sie bei ewb als Lernende vorfanden?
Das ist korrekt. Die Zusammenarbeit mit ewb ist besonders konstruktiv. Es ist kein Zufall, dass es gleich mehrerer ehemalige ewb-Lernende geschafft haben, in der National League Stammspieler zu werden. Sie haben entweder in der Logistik oder am Hauptsitz im KV-Bereich ihre Ausbildungen absolviert und dabei ihre Arbeitszeiten auf ihre Spiel- und
Trainingspläne abstimmen können. Das ist ein wesentliches Element, insbesondere auch wegen den Morgentrainings. Entscheidend sind aber selbstverständlich auch der Wille und das Talent der Spieler. Nur wer es unbedingt will und das Zeugs dazu hat, wird Eishockeyprofi. Führen beide Wege – also via Schulen oder via Lehre – zum Ziel?
Ja. Entscheidend ist, dass die Fähigkeiten und Interessen der Spieler berücksichtigt und realistisch eingeschätzt werden. Läuft ein Spieler in einer gymnasialen Lösung oder in der Handelsschule bereits am Limit,
macht es nicht Sinn, dass man ihm diesen Weg mit dem Eishockey noch beschwerlicher macht. Haben die Sporttalente beruflich heute bessere Möglichkeiten als früher?
Ja. Vor zwanzig Jahren gab es praktisch keinen Support. Das Eishockey fand nebenbei – also «on top» – statt. Heute können die hoffnungsvollen Spieler ihre Pensen in den Schulen und in der Lehre auf ihre sportlichen Tätigkeiten abstimmen. Diese Verbesserungen haben mitgeholfen, das Schweizer Eishockey noch konkurrenzfähiger zu machen. Davon bin ich überzeugt.
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Du bist matchentscheidend! Furrer+Frey AG sucht Teamplayerinnen und Teamplayer
Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir gehören zu den Topscorern! Seit fast 100 Jahren sorgen wir dafür, dass Züge von A nach B kommen. Als Spezialistin im Bereich Fahrleitungsanlagen und Ladestationen für Bus und Bahn im öffentlichen Verkehr sind wir über die Grenzen der Schweiz hinaus aktiv. Wir setzen uns mit neuen Ideen für Nachhaltigkeit ein – und suchen immer wieder Köpfe, die mitdenken.
Bei der Furrer+Frey AG sind sportlicher Ehrgeiz, die Fähigkeit zu antizipieren, Engagement und Fairplay gern gesehen. «Als zukunftsgerichtetes Familienunternehmen wollen wir Tradition und Innovation leben. Dazu brauchen wir das beste Team.» Das Ziel: gemeinsam vorwärtskommen.
«Wir wünschen uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aktiv einbringen.» Rico Furrer, CEO von Furrer+Frey AG
Gelebte Vielfalt Furrer+Frey AG beschäftigt heute über 340 Mitarbeitende. Die Zusammensetzung ist bunt: «Als national und international tätige Firma haben wir Angestellte aus vielen verschiedenen Nationen.» Marcela Lombraña, Teamleiterin Personalwesen, gefällt diese Vielfalt. Besonders freut sie sich darüber, dass sie immer häufiger auch Bewerbungen von Frauen entgegennehmen darf. Bei der Furrer+Frey AG haben alle die Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Weiterentwicklung erwünscht! Das familiäre Umfeld bietet viel Platz für einen tollen Teamspirit und persönliche Entfaltung. «Wir möchten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Team und als Einzelpersonen
wachsen können», betont Rico Furrer. Er ist sich sicher: «Nur Unternehmen, die Entwicklung zulassen, können sich auch weiterentwickeln.» Events und Weiterbildungen sind aus diesem Grund ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsverhältnisses. Bewusst wird auch darauf geachtet, dass der Arbeitsalltag abwechslungsreich ist und laufende Projekte mit viel Eigenverantwortung mitgestaltet werden können. Rico Furrer ist überzeugt: «Engagierte und motivierte Teamplayerinnen und Teamplayer sind nicht nur im Eishockey matchentscheidend.»
Wir wachsen! Mit dir? Bei uns werden immer wieder spannende Stellen besetzt. Aktuell suchen wir: • Projektleiterinnen/Projektleiter • Ingenieurinnen/Ingenieure • Bauführerinnen/Bauführer • Monteurinnen/Monteure • Fachpersonen aus dem Bereich Fahrleitung
Werde Teil des Teams! Gemeinsam bewegen wir mehr.
Im Jahr 1923 als Familienunternehmen gegründet, sind wir heute einer der national sowie international führenden und innovativen, mittelständischen Anbieter von Fahrleitungsanlagen für den öffentlichen Verkehr. Seit einigen Jahren sind wir auch spezialisiert auf Ladestationen für Bus und Bahn. Furrer+Frey AG, Thunstrasse 35, Postfach 182, CH-3000 Bern 6, +41 31 357 61 11, furrerfrey.ch
58 | INSIDER | Thomas Haas
«OB MANNSCHAFT ODER KMU, BEIDE SUCHEN DEN ERFOLG ALS TEAM»
Er ist CEO eines der traditionsreichsten bernischen Familienunternehmens und führt es mit Lust auf Innovation und Gemeinsinn. Wir sprachen mit Thomas Haas über unternehmerische Verantwortung, gesellschaftliches Engagement, Nachhaltigkeit und Sportsgeist. Dabei stellen wir fest, dass das alles zusammenhängt.
60 | INSIDER | Thomas Haas
Wir treffen Thomas Haas am Hauptsitz in Stettlen. Aussen ein moderner, mit einer riesigen Photovoltaikanlage gedeckter und langgezogener Werkhof in der Ästhetik einer funktionalen und arbeitsfreundlichen Holzbauweise. Innen, im Verwaltungsbau, der Büro- und Planungsbereich mit einer aussergewöhnlichen Signaletik, viel Holzelemente, die Räume atmen ein kreatives Ambiente. Man spürt, dass hier Innovation und nachhaltiges Bauen zuhause sind. Bau Zimmerei Schreinerei Parkett
HERZOG beschäftigt rund 100 Mitarbeitende, davon 15 Lernende. Das Unternehmen bietet Architekten und Bauherren das ganze Bauen aus einer Hand. Da ist der konventionelle Neubaubereich vom Fundament mit Aushub-, Beton- und Maurerarbeiten bis zum Dach, dem Wohnungsinnenausbau, Umbauten und Fassadeninstandstellungen. Im Holzbau erfüllt HERZOG mit modernster Technik jeden baulichen Wunsch, und in der Schreinerei geht es um den Innenausbau: Möbel und Einbau- und Schiebetürschränke nach Mass, Türen, Fenster, Trennwände, Gestelle und Garderoben – von A bis Z alles. Schliesslich die Parkette: In jeder Variante, schwimmend verlegt oder geklebt. Aber auch Restaurationen, schleifen, ölen, versiegeln … HERZOG ist dreifach zertifiziert (für Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltmanagement) und zertifiziertes Mit-
glied des Schweizerischen Verbands für geprüfte Qualitätshäuser. Die Geschichte beginnt 1922
In wenigen Tagen, im 2022, feiert HERZOG das 100 Jahr-Jubiläum. Die Firma wurde 1922 als «Leonz Herzog & Söhne» in der Lorraine gegründet und entwickelte eine rege Bautätigkeit. Eines ihrer bekanntesten alten Werke steht interessanterweise einen Steinwurf von der PostFinance Arena entfernt: die Festhalle. Später, 1965, kam es zum ersten und bis heute engen Kontakt zum SCB: HERZOG führte die Baumeisterarbeiten für das Eisstadion Allmend aus. In den 1990er-Jahren zeichnete sich ab, dass innerhalb der Familie Herzog keine Nachfolgeregelung möglich war. Fünf Kaderleute schlossen sich 1995 zu einem Management Buyout zusammen. Einer der fünf war Walter Haas, der heutige Verwaltungsratspräsident. 2002 übernahm die Familie Haas die Aktiengesellschaft. Sie hatte zu jener Zeit ihren Sitz am Zentweg … auch nur um die Ecke von der PostFinance Arena. Ebenfalls 2002 begann der Standortwechsel nach Stettlen. Zunächst zügelten die Baumeister, 2005 die Schreiner und Zimmerleute. Administration und Projektleitungen folgten erst 2019. Im gleichen Jahr übernahm Thomas Haas die Geschäftsleitung. Mit dem Generatio-
SOZIALES ENGAGEMENT DER GANZ BESONDEREN ART In Happy Day von SRF werden Herzenswünsche erfüllt. In der Sendung am 18. Dezember ist die bisher grösste Happy Day-Aktion mitzuerleben. Aus Anlass ihres 100-Jahr-Jubiläums führte die HERZOG Bau und Holzbau AG im Berner Seeland einen Dachstockumbau in einem Bauernhaus aus. Ein für die beschenkte Familie vitales Projekt, das sie aber allein nicht hätte stemmen können.
nenwechsel kam auch die Digitalisierung. «Sie ist für uns eine Chance, bestehende Ressourcen besser zu nutzen, mehr zu bewältigen.» Warum Stettlen als Hauptsitz?
Thomas Haas: Wir fanden hier ideale Bedingungen für die Holzverarbeitung, alle Werkhofansprüche und die Mitarbeitenden. Wer sind die HERZOG-Kunden?
Thomas Haas, 40, ist dipl. Architekt BA of Arts, Executive MBA FH. Er ist verheiratet mit Haley, einer gebürtigen Amerikanerin sowie Vater einer Tochter und eines Sohnes.
«Die coolste Erinnerung ist sicher der Meisterschaftsfinal am 11. April 2004 in Lugano, als Marc «Mägi» Weber in der Verlängerung den Siegestreffer schoss. Die Siegesfeier, als die Spieler um drei Uhr morgens in Bern ankamen, wurde zum unvergesslichen Hockeyfest.» Thomas Haas
Das Meiste läuft über Architekten, wir schätzen diese Zusammenarbeit sehr. Endkunden sind Pensionskassen, Privatkunden für Umbauten und Sanierungen sowie Bund, Kanton und Gemeinden. Seltener sind wir als GU tätig. Aktuell aber für 14 Kindergärten an acht Standorten in Ostermundigen. Übrigens sind wir (schmunzelt) quasi ein «Kindergartenspezialist», wir bauten schon Kindergärten in Kirchberg oder gerade in Burgdorf.
HERZOG und LÜTHI – die Spezialisten am Bau
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HERZOG vereint im Schulterschluss mit der Tochterfirma LÜTHI Holzbau das Wissen und Können von rund 100 Fachkräften und 17 Lernenden zu einem Fähigkeitspool der besonderen Art: Denn HERZOG setzt nicht nur Massstäbe in Sachen Bau-, Holzbau-, Schreiner- und Parkettarbeiten. HERZOG hat sich auch einen Namen für energieeffiziente Altbausanierungen, nachhaltige Neubauten und detailgetreue Nachbildungen geschaffen. HERZOG intensiviert bereits heute die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden, damit Sie sich auch künftig in Ihrem Wohn- und Arbeitsobjekt gut aufgehoben und vital fühlen können. Die Baupartner mit dem Blick für die Zukunft: HERZOG Bau und Holzbau AG, Flugbrunnenstrasse 30, 3066 Stettlen Telefon 031 330 40 70, info@herzogbau.ch, www.herzogbau.ch Zweigniederlassung: Galgenfeldweg 1, Postfach, 3001 Bern Walter Lüthi Holzbau AG, Industriestrasse 10, 3110 Münsingen Telefon 031 721 11 63, info@luethiholzbau.ch, www.luethiholzbau.ch
1 Neu- und Umbau Bürogebäude: Baumeister-, Zimmer- und Schreinerarbeiten 2 Neubau Kindergärten: Baumeister-, Zimmer-, Schreinerarbeiten und Parkett 3 Umbau Mehrfamilienhaus: Baumeister-, Zimmer- und Schreinerarbeiten 4 Umbau Mehrfamilienhaus: Baumeister-, Zimmer- und Schreinerarbeiten 5 Neubau Betontreppe: Baumeisterarbeiten 6 Umbau Gehweg: Zimmerarbeiten 7 Aufstockung und Sanierung Eishaus: Baumeister- und Zimmerarbeiten 8 Neubau Kindergärten: Baumeister-, Zimmer-, Schreinerarbeiten und Parkett 9 Neubau Mehrfamilienhaus: Baumeister- und Zimmerarbeiten 10 Neubau Flughafenhangar: Baumeisterarbeiten 11 Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle: Baumeisterarbeiten 12 Sanierung Eingangstüre: Schreinerarbeiten 13 Umbau Dachgeschoss: Zimmerund Schreinerarbeiten
63 | INSIDER | Thomas Haas
Thomas Haas setzt sich privat und als Unternehmer für die Gesellschaft und mehr Gemeinsinn ein.
In welche Richtung entwickelt sich das Bauen?
Im Gegenteil! Die Zusammenarbeit mit ihm ist super. Er unterstützt mich als VRP in meinen unternehmerischen Schritten und ist auch weiterhin als Leiter von Projekten tätig. Ich bin extrem froh, dass er nur schrittweise kürzertritt.
«Mit der Verwendung von nur Nebst dem stilistischen Wandel ist Holzbau das grosse Theeinheimischem Holz unterstützen ma – für alle Bauformen. Auch wir die hiesige Forstwirtschaft Regionalität spielt zunehmend eine Rolle. Mit der Verwenund regionale Arbeitsplätze.» dung von nur einheimischem Holz unterstützen wir die hieThomas Haas sige Forstwirtschaft und regionale Arbeitsplätze. Dann Kommen wir zum Sport und Ihist da, auch wegen der Zunahrem Engagement beim SCB. me der E-Mobilität, die Photovoltaik. bott aktiv. Geschäftlich investieren Das begann mit dem Bau des EisstaAlles geht in Richtung «Nachhaltig- wir in die Ökologie. Mittlerweile ist dions 1965 und liess uns nicht mehr keit». ein Sechstel unserer Fahrzeugflotte los. vollelektrisch. Die Autos der ProDiese zieht sich wie ein roter Faden jektleiter, sogar ein E-Kastenwagen, Was ist Ihr Grund fürs SCB-Sponsoring? durch die Herzog-Tätigkeit. Ist sie Ihre Elektro-Stapler usw. Ich selbst fahre Die «SCB-Familie»! Rund um den einen Tesla und stelle fest, dass heute Verein und die Spiele entstehen Kernphilosophie? Nein. Nachhaltigkeit ist das Ergebnis emissionsfreie Effizienz ohne Kom- grossartige Freundschaften. Und unserer Einstellung zur Gesellschaft promisse möglich ist. Ich habe eine dann sind da noch die Parallelen und Teil unserer unternehmerischen Technologiebegeisterung. Ist doch zwischen Sportclubs und KMUs. Ob Verantwortung. Wir stellen doch alle faszinierend, dass ich mein Auto mit Mannschaft oder KMU, beide suchen fest, dass Gemeinsinn immer mehr der Sonne von unserem Dach tanken den Erfolg als Team. Es herrschen die gleichen menschlichen Aspekte und verloren geht. Wir geben Gegensteu- kann! er. Privat bin ich in der Gesellschaft Unterscheiden Sie sich darin von Ihrem Regeln. Ob Coach oder Geschäftsleiter, es sind die gleichen Aufgaben. zu Zimmerleuten im Vorgesetzten- Vater Walter Haas?
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65 | INSIDER | Thomas Haas
Nämlich Anlaufstelle und Impulsgeber zu sein. Der SCB, aber auch der BSV und der BSC Young Boys, bei welchen wir auch engagiert sind, sind insofern eine Inspiration: Auch als Firma müssen wir Tore schiessen. Ihr schönstes SCB-Erlebnis?
Viele! Die Meisterfeiern! Die coolste Erinnerung ist sicher der Meisterschaftsfinal am 11. April 2004 in Lugano, als Marc «Mägi» Weber in der Verlängerung den Siegestreffer
schoss. Die Siegesfeier, als die Spieler um drei Uhr morgens in Bern ankamen, wurde zum unvergesslichen Hockeyfest. HERZOG ist ein von Swiss Olympic als «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» anerkannt.
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Mit Sanierungen und Umbauten macht die HERZOG Bau und Holzbau AG aus alten Wohnungen moderne Wohnoasen.
Holzbauten haben das gewisse Etwas – wie hier das Beispiel eines von HERZOG erstellten Mehrfachkindergartens in Ostermundigen.
66 | INSIDER | HERZOG Bau und Holzbau AG
SPATENSTICH FÜR DEN NEUEN HANGAR AM FLUGHAFEN BERN
Die Lions Air Group bekräftigt ihr Engagement am Flughafen Bern und baut einen neuen Hangar für die Wartung von Helikoptern und Flugzeugen und die Stationierung der Flotte für Organtransporte. Der Neubau ersetzt einen Teil eines Gebäudes aus den 30er Jahren. Mit der Realisierung des Projektes wurde die Firma HERZOG Bau und Holzbau AG als Generalunternehmerin in Zusammenarbeit mit Marazzi + Paul Architekten AG und Trachsel Zeltner Architekten AG beauftragt.
Strategisch wichtige vierte Ausbauetappe
Die Flughafen Bern AG hatte in den letzten Jahren eine strategische vierte Ausbauetappe auf der südwestlichen Seite der Piste geplant. Das Bundesgericht hatte dem Vorhaben am 22. Januar 2018 grünes Licht erteilt. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung seit Mitte 2018 musste das Ausbauprojekt vorläufig sistiert werden. Gespräche mit möglichen Interessenten laufen weiter. Gleichzeitig hat die Flughafen Bern AG alternative Lösungen für bestehende Bedürfnisse gesucht und Optionen für die Erneuerung der sanierungsbedürftigen Hangars aus den 30er Jahren geprüft.
Neuer Hangar 5
Zwischen dem General Aviation Center (GAC) und dem bestehenden Hangar 6 wird ein als Hangar 5 bezeichneter Neubau erstellt. Der Kopfbau des Hangars 6, welcher aus dem Jahr 1937 stammt, wird zurückgebaut. Das Bauvorhaben wird durch die bereits ansässige Lions Air Group realisiert. «Aufgrund der zentralen geografischen Lage des Flughafens Bern ist der Neubau für unsere strategische Entwicklung von grosser Wichtigkeit», so Jürg Fleischmann, Hauptaktionär und VR-Präsident der Lions Air Group. Langfristige Perspektive
Die Realisierung eines eigenen Hangars gibt dem Unternehmen eine langfristige Perspektive. Im Hangar werden Wartungsarbeiten an der Flugzeug- und Helikopterflotte durchgeführt. Zudem sind der Helikopter und das Flugzeug für den OrFlughafen Bern AG Tel. die +41Lions-Air31 960 21 76 gantransportdienst, welcher durch Kommunikation Fax. +41 31 960im 22 01 Group-Tochterfirma Alpine Air Ambulance Flugplatzstrasse 31 communications@bernairport.ch Auftrag von Swisstransplant durchgeführt wird, in BelpAuch die Flughafen www.bernairport.ch BernCH-3123 stationiert. Bern AG freut sich sehr über diese wichtige Infrastrukturerneuerung durch den Flughafenpartner Lions Air. pd
Alle Beteiligten freuen sich darauf, dass im neuen Hangar 5 auf dem Flughafen Bern künftig die Flugzeuge und Helikopter der Lions Air Group stationiert und gewartet werden können. Kürzlich trafen sich Vertreter der beteiligten Unternehmen zum offiziellen Spatenstich des Bauprojekts.
Hier wird der neue Hangar 5 auf dem Flughafen Bern gebaut: Auf der südwestlichen Seite der Piste ungefähr 150 Meter vom Passagierterminal entfernt zwischen dem General Aviation Center und dem bestehenden Hangar 6.
SO EASY WIE EINE ZEMENTÄRE FUGE Beim Verfugen von Badezimmern wurden bis dato zementäre Fugenmörtel eingesetzt. Mit den höheren ästhetischen Ansprüchen der Bauherren und dem häufigeren Einsatz von aggressiven Reinigern sind Alternativen gefordert. Mapei bietet mit dem Epoxidharzfugenmörtel Kerapoxy Easy Design eine Antwort. Das Badezimmer hat sich im Laufe der Zeit von einer rein funktionalen Nasszelle zu einem Wohlfühlort gewandelt. Neben der Wahl der Platten spielen auch die Fugen eine immer grössere Rolle. Die Anforderungen sind dabei sehr hoch. Die Fuge sollte eine geschlossene, farbgleiche und abriebfeste Oberfläche haben, ihr Erscheinungsbild über die Jahre hinweg beibehalten und auch die Reinigung mit üblichen Badreinigern sollte kein Problem sein. Gerade in reinigungsintensiven Räumen wie Bädern können zementäre Fugen das nicht leisten.
Kerapoxy Easy Design lässt sich einfach mit nur einer Hand verarbeiten nahezu wie zementäre Fugen.
Zementstein weist nur eine geringe Beständigkeit gegen Säuren auf. Zementäre Fugenmörtel sind nicht säurebeständig. Die handelsüblichen Badreiniger sind durchweg sauer mit einem pH-Wert von 2 bis 2,5 im unverdünnten Zustand. Reinigt man zementäre Fugen mit konzentrierten Badreinigern, wird im Laufe der Zeit der Zementstein angegriffen und löst sich auf. Epoxidharzfugen bieten eine Alternative. Die Fuge ist beständig gegen alle üblichen Reiniger, hat praktisch keine Wasseraufnahme und ist somit unempfindlich gegen Schmutz, farbstabil und hoch-
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Kerapoxy Easy Design ist in über 40 Farben erhältlich und ermöglicht so eine grosse Designvielfalt.
abriebfest. Der grosse Nachteil von Epoxidharzfugen war bisher ihre aufwendigere Verarbeitung. Hier konnte Mapei mit ihrem neuen Epoxidharzfugenmörtel ansetzen. Das Beste aus beiden Welten Mit Kerapoxy Easy Design hat Mapei einen Epoxidharzfugenmörtel entwickelt, der die Langlebigkeit und Beständigkeit von Epoxidharzfugen mit der einfachen Verarbeitung von zementären Fugen verbindet. Die zwei Produktkomponenten können sehr einfach vermischt werden. Die Einarbeitung der Fugenmasse geht ohne Kraftaufwand über alle möglichen Keramikbeläge und -formate. Spürbar besser ist auch die Reinigung der Belagsoberflächen, die bei herkömmlichen Epoxidharzfugenmörteln immer mit grossem Aufwand verbunden war. Kurz gesagt: Es lässt sich easy anmischen, easy einfugen und easy reinigen.
Kerapoxy Easy Design enthält einen bakterienhemmenden Wirkstoff, der die Vermehrung von Bakterien und die Bildung von Schimmel auf den Fugenoberflächen hemmt. Mit der innovativen BioBlock®-Technologie von Mapei werden die gefliesten Oberflächen hygienisch und sicher. Ausserdem wurde Kerapoxy Easy Design als sehr emissionsarm eingestuft. Kerapoxy Easy Design eignet sich für die dekorative Verfugung von gefliesten Wand- und Bodenbelägen im Innenbereich sowie für die säurebeständige Verklebung auf allen im Bauwesen üblichen Untergründen. Ausserdem ist der Epoxidharzfugenmörtel HACCP-konform. WEITERE INFORMATIONEN MAPEI SUISSE SA Route Principale 127, 1642 Sorens Tel. 026 915 90 00 | info@mapei.ch | www.mapei.ch
KOMPETENTE BERATUNG FÜR IHRE BAUPROJEKTE Ihr Mapei-Berater für Baustoffprodukte in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau
Ihr Mapei-Berater für Parkett und Bodenbeläge für die Zentralschweiz, Bern und das Oberwallis
Ihr Mapei-Berater für Platten- und Naturstein-Verlegeprodukte in der Region Bern, Berner Oberland und Biel-Seeland
Erich Odermatt ist gelernter Maurer und Gipser und seit 34 Jahren im Aussendienst tätig. Die Kunden von Mapei berät er seit 22 Jahren kompetent zu Baustoffprodukten.
Bruno Wäfler verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bodenund Parkettbereich. Neben seiner Tätigkeit bei Mapei ist er auch Gastdozent für den Bodenlegerverband BodenSchweiz im Rahmen von Weiterbildungen zum Chefbodenleger und Bodenbelagsberater.
Marc Blickenstorfer kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der Baubranche zurückblicken. Er ist ausgebildeter Maurer und hat Weiterbildungen zum HochbauPolier, technischen Kaufmann und Bautenschutz-Fachmann absolviert.
Bruno Wäfler freut sich darauf, Sie zu beraten.
Marc Blickenstorfer freut sich darauf, Sie zu unterstützen.
Tel.: 079 926 45 37, Mail: b.waefler@mapei.ch
Tel.: 079 761 55 49, Mail: m.blickenstorfer@mapei.ch
Erich Odermatt freut sich darauf, auch Sie bei Ihrem Bauprojekt zu unterstützen. Tel.: 079 837 33 03, Mail: e.odermatt@mapei.ch
70 | INSIDER | Branchenverzeichnis
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ZURÜCK IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT Das 1973 gegründete und heute schweizweit grösste reine Sanitärplanungsbüro Ingenieurbüro Riesen geht nach 12 Jahren in der eicher & pauli Gruppe zurück in die Selbstständigkeit.
Das ing.-büro riesen AG-Team und die neuen Inhaber (von links nach rechts): Thierry Stöckli, Philipp Vögeli und Marc Aeschlimann Neubau Bürgerspital Solothurn.
Zusammen mit zwei dienstvollen Mitarbeitern hat der langjährige Geschäftsleiter Philipp Vögeli die Firma Riesen übernommen. Sicher ein mutiger Schritt da die Kunden,
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Investoren und Bauherren heute oft lieber die gesamte Gebäudetechnik also mit Heizung, Lüftung, Kälte an einen Fachplaner vergeben. Wir dagegen sind überzeugt mit der Spezialisierung auf ein Fachgebiet dem Kunden in anspruchsvollen Projekten wie in Spitälern, Industriebauten etc. die heute notwendigen Anforderungen perfekt abdecken zu können. Nachhaltigkeit und Innovation Es ist wie beim SCB: Mit unseren 25 Mitarbeitern sind wir bestrebt uns stetig weiterzuentwickeln, neue Erkenntnisse umzusetzen, Altbewährtes einzufügen, und erreichen so eine Kompetenz und Qualität, welche uns von anderen Playern abhebt. Die Nachhaltigkeit und Innovation begleiten dabei unseren Alltag. So dürfen wir als Experten in
den Bereichen Sanitärtechnik, Spitalmedien, Sprinkleranlagen, Gebäudetechnik, Fachkoordination immer wieder hervorragende Aufträge ausführen. Langjährige Erfahrung Unser absolutes Steckenpferd sind die Spitalprojekte. Nebst der klassischen Sanitärplanung kommt hier zusätzlich der ganze Part der Medizinalgasse hinzu. In aktuellen Projekten wie den Neubau des Kinderspitals Zürich, die Sanierung der Klinik St. Anna Luzern, den Neubau vom Theodor-Kocher-Haus auf dem Inselareal in Bern oder auch dem Neubau Campus Mitte 1 im Universitätsspital Zürich setzen wir unsere bald 50-jährige Erfahrung ein. Wurden Sie neugierig auf unser Unternehmen? Dann besuchen Sie unsere Homepage
72 | INSIDER | Future Sponsorenturnier
WIEDERSEHEN NACH DER ZWANGSPAUSE Vor Corona fand jedes Jahr zu Beginn der Nationalmannschaftspause im November traditionsgemäss das SCB Future-Sponsorenturnier statt. Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause konnte der beliebte Anlass endlich wieder durchgeführt werden. Geändert hat sich zum Glück nichts: Trotz hohen Ambitionen und prominenten Verstärkungen standen Plausch und Freude im Vordergrund.
Nach der einjährigen Pause war die Freude bei allen Teilnehmenden spürbar. Und auch wenn alle Spieler, Betreuer und Fans ein gültiges Covid-Zertifikat vorweisen mussten, war an der 2021er-Ausgabe des SCB Future-Sponsorenturniers, der bereits 17. Ausgabe, alles wie immer. Schon beim Anziehen der Eishockeyausrüstungen in den Katakomben der PostFinance Arena war klar: Auch in Team westside
EHC Bern Oldies
diesem Jahr treffen hier erfahrene Eishockeyaner auf Neulinge. In den zwölf Teams standen neben zahlreichen, bisher unentdeckten Talenten vereinzelt auch Spieler mit jahrelanger National League-Erfahrung. Bei den Lila Lightnings, dem Team der Valiant, wagte sich mit Ewald Burgener, der CEO höchstpersönlich aufs Glatteis. Auch in anderen Teams waren bekannte Gesichter von SCB-Businesspartnern dabei, wie Reinhold Hugo, Verkaufsleiter B2B bei Camille Bloch, der das Team RAGUSA
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75 | INSIDER | Future Sponsorenturnier
RAGUSA
anführte. Für die EHC Bern Oldies stand Noël Beyeler von Silbersponsor Mobiliar im Einsatz, gecoacht wurde das Team von Thomas Gerber, Inhaber der Rolf Gerber AG. Daneben verfügten fast alle Teams auch über weibliche Verstärkung. Ein weiser Entscheid, da die Tore der Damen auch in diesem Jahr doppelt zählten. Um Punkt 15 Uhr startete das Turnier unter den Augen zahlreicher Zuschauer, darunter auch SCB-CEO Marc Lüthi. Die Teams schienen sich schnell warmgelaufen zu haben, so kam es im ersten Spiel zwischen SC ewb22 gegen RAGUSA bereits zu einem wahren Torfestival. Die Auswahl der ewb ging dabei mit 6:5 als Sieger
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77 | INSIDER | Future Sponsorenturnier
vom Eis. Nach insgesamt 30 Partien in der Vorrunde wurde der Turniersieg in der Finalrunde ausgespielt. Während bei den letzten zwei Ausgaben des Turniers jeweils die Privera Bears den Titel gewinnen konnten, setzten sich in diesem Jahr die stets ambitionierten CSL Behring Bears mit einem glatten 2:0 gegen SONY
PRIVERA Bears
Lila Lightning
PostFinance Panters
durch. Für die Titelverteidiger der Privera Bears reichte es in diesem Jahr immerhin noch zu Platz 3.
Beim anschliessenden Abendessen in der Energie Lounge überreichte SCB Future-Chef Marc Weber den
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79 | INSIDER | Future Sponsorenturnier
Bester Torhüter: Thomas Roll i, m CSL Behring bekam Jana Bigler vom Tea ht. eic err Wanderpokal üb
n von Marc Weber de
glücklichen Gewinnern der CSL Behring Bears den begehrten Wanderpokal. Daneben wurden auch die durch die Zeitnehmer-Crew gewählten besten Spieler des Turniers geehrt. Am Ende durfte die Organisationscrew von SCB Future auf ein faires und vor allem unfallfreies Turnier zurückblicken. Bei einem solch reibungslosen Ablauf gebührt ein grosses Dankeschön den Helferinnen und Helfern, den Sponsoren, Bieri Gemüse für das frische Obst und natürlich allen Teilnehmenden. (nh)
die Mobiliar
CSL Behring
beste Spielerin: Amélie El Kadiri, bester Spieler: Patr ick Schulze
IN IHR HEIM!
WALTER BURKHARD gelernter Bodenleger FRITZ SIEGENTHALER gelernter ZIMMERMANN HANS-RUDOLF BÜRGLER gelernter Bodeleger CHRISTOPH HARI gelernter Bodenleger Michael Krebs Boden- und Parkettleger ADRIANA THÖNI administration mANUEL HOFFMANN eidg. dipl. chefbodenleger gunda tschanz administration bruno tschanz eidg. dipl. bodenlegermeister René Gutknecht gelernter bodenleger andreas stryffeler gelernter bodenleger simon zaugg gelernter bodenleger thomas herwig gelernter bodenleger hans engel gelernter zimmermann
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Die SCB-Stars von Morgen freuen sich und danken Ihnen, wenn Sie von diesem Vorzugsangebot profitieren und quasi zwei Fliegen auf einen Schlag treffen. Der SCB und AVIA wünschen gute Fahrt!
Geschäftsführer SCB Future Marc Weber: «Wir sind froh um jede Partnerschaft und schätzen uns glücklich, dass auch AVIA unsere jungen, talentierten Eishockeyspieler unterstützt. Ich hoffe, dass sich möglichst viele SCB-Fans für den kostenlosen Bezug dieser Karte entscheiden, denn je mehr SCBler an AVIA-Tankstellen tanken, umso mehr Geld fliesst in unsere Kassen. Geld, das wir vollumfänglich für die Nachwuchsförderung einsetzen können.» Die SCB Future AG bildet permanent rund 250 Nachwuchstalente zwischen 5 und 20 Jahren zu Eishockeyspielern aus.
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Fotos: © Burckhardt+Partner AG / Susanne Goldschmid
Über Burckhardt+Partner Burckhardt+Partner sind ein international bedeutendes und technologisch führendes Architekturbüro. Es wurde 1951 in Basel gegründet und hat sich seither stetig weiterentwickelt. In den letzten 70 Jahren haben Burckhardt+Partner nicht nur die Architektur in der Schweiz wesentlich geprägt, sondern konnten sich auch im internationalen Umfeld behaupten. Die Berner Niederlassung von Burckhardt+Partner ist einer von fünf Standorten in der Schweiz sowie drei in Deutschland.
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Vermittler zwischen den Massstäben Auf dem ehemaligen Industrieareal gibt der Neubau von Burckhardt+Partner einen Impuls zur zukünftigen städtebaulichen Entwicklung Ostermundigens. Der Bürobau interagiert mit seiner Umgebung, den Nutzern und dem Stadtbild und versteht sich als Vermittler zwischen den Massstäben.
Hundert Meter streckt sich der Neubau den Bahngeleisen entlang und ragt gut dreissig Meter in die Höhe. Die sechs Geschosse sind paarweise zu Doppelgeschossen zusammengefasst. Sie werden nach oben kürzer, wodurch grosse Terrassen entstehen, die den Massstab der umliegenden Bauten aufnehmen. Auf der Bahnhofseite richtet sich dieser am Bahndamm und dem Bären Tower aus. Das Erscheinungsbild der Fassade ändert sich mit dem Blickwinkel. Bahnseitig wird der Bezug zu den Geleisen und dem Industrieareal geschaffen. Die Betonelemente im Erdgeschoss verweisen auf den lokalen Sandstein, und die mit Bäumen und Büschen bepflanzten Terrassen nehmen die Landschaft auf. Die Fenster spiegeln die Umwelt und verleihen dem Gebäude eine wechselnde Anmutung. Es fügt sich nahtlos in seinen Kontext ein, als wäre es schon immer da gewesen.
Lichtdurchflutet und nachhaltig Die präzise Setzung des Neubaus im örtlichen Kontext in Verbindung mit einer passenden Nutzung war die grosse Herausforderung an das Architektenteam. Das Resultat: Ein öffentlich wie gewerblich nutzbares Gebäude, das auf den Charakter seines Standortes eingeht. Die 20’000 m² Innenfläche teilt sich in einen öffentlichen Bereich im Erdgeschoss und einen geschlossenen Bereich mit Büroräumen in den oberen Stockwerken. Im Erdgeschoss bietet die Migros Einkaufsmöglichkeiten, in den Obergeschossen wurden für den Touring Club Schweiz Büros mit 650 Arbeitsplätzen geschaffen. Die lichtdurchfluteten Innenräume erzeugen eine angenehme Atmosphäre. Die grosszügige Begrünung verwandelt die Terrassen in attraktive Aufenthaltsräume für die Nutzer und schützt die Geschosse gleichzeitig vor Überhitzung. Im Minergie 2020 Standard geplant und mit einer grossflächigen Photovoltaikanlage auf dem Hauptdach wird das Gebäude hohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit gerecht.
84 | INSIDER | Future Gold Club
MATCHBESUCH BEIM NACHWUCHS Am 1. Dezember lud SCB Future die Mitglieder des Future Gold Clubs zum traditionellen Matchbesuch beim SCB-Nachwuchs ein. Dabei kamen die Gäste in den Genuss eines attraktiven Spiels und Informationen aus erster Hand rund um die Arbeit des Nachwuchs. Eine kleine, aber feine Gruppe folgte an diesem Mittwochabend der Einladung von SCB Future in die PostFinance Arena. Empfangen wurden die Gäste von Marc Weber, Managing Director von SCB Future, sowie Sportchef Andrew Ebbett. Zu Beginn bedankte sich Future Gold Club-Präsident Bruno Krebs bei den Mitgliedern für ihr Engagement und erklärte die Ausgangslage vor dem anstehenden Heimspiel der U20-Elit gegen den EHC Kloten. Anschliessend erfuhren die Gäste von
Head Coach Mario Kogler aus erster Hand die Taktik für das Spiel. Mario Kogler erklärte dabei, dass er mit drei Blocks in das Spiel gehen werde. SCB-Future-Chef Marc Weber sprach in seiner Rede von den aktuellen Herausforderungen und Zielen des Nachwuchsbereichs. Als er seine Arbeit beim SCB begann, umfasste der Staff im Nachwuchsbereich 40 Personen, heute sind doppelt so viele. Es sei nach wie vor herausfordernd, Coaches auf allen Stufen zu finden, die einen profes-
Marcel Dätwyler, Thomas Burkhalter, Bruno Krebs, Stefan Ingold, Franziska Büchi, Mario Kogler, Beat von Gunten und Marc Weber zu Besuch beim Spiel der U20 Elit.
U20 Elit-Headcoach Mario Kogler verriet den Gold Club-Membern Taktick zum Spiel gegen Kloten.
sionellen Betrieb sicherstellen. Beispiele wie Joshua Fahrni oder der 17-Jährige Nick Meile, der in dieser Saison sein National League gab, zeugen von der guten Nachwuchsarbeit beim SCB. In Zukunft sollen die jungen Spieler noch umfassender in allen Aspekten der Karriereplanung ausgebildet werden. Die U20 Elit-Auswahl bewies an diesem Abend Charakterstärke. Nach einem 0:1-Rückstand nach dem ersten Drittel und einem torlosen Mittel-
drittel, drehten die Mutzen das Spiel im dritten Drittel und gewannen verdient mit 3:2. Als zweifacher Torschütze zeichnete sich dabei Santiago Näf, der ebenfalls schon Einsätze in der ersten Mannschaft hatte, aus. So konnten die Future Gold-Mitglieder den Abend zufrieden ausklingen lassen, in der Gewissheit, dass beim SCB für Nachschub an Talenten gesorgt ist. (red)
FUTURE GOLD CLUB
Helfen Sie die jungen Talente des Eishockeysports zu unterstützen. Mit dem SCB Future Gold Club werden neue Wege beschritten, um ganz neue Massstäbe im Nachwuchsbereich zu setzen. Werden Sie Teil dieses exklusiven Business-Clubs, der sich auf die Förderung des Berner Eishockeys konzentriert. Sie können an attraktiven Veranstaltungen teilnehmen, die sich ideal für Networking eignen. Seien Sie dabei und unterstützen die jungen Cracks auf Ihrem Weg nach oben. Leistungen und Fakten
• Einladungen zu exklusiven Events nur für Future Gold Club-Mitglieder • Zum Beispiel: Future-Golfturnier, Besuch eines Eishockeyspiels, Business-Lunch usw. Preis:
• Jahresbeitrag: CHF 5 000.–
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PORR SUISSE – INTELLIGENTES BAUEN VERBINDET MENSCHEN «Wir setzen gezielt auf unsere Kernkompetenz, das Bauen. Dabei zählt für uns das Ergebnis, nicht das Volumen. So definieren wir Intelligentes Wachstum.»
Gründungsjahr Umsatz (2019) Mitarbeiter/-innen Portfolio
Standorte
1991 280 Mio CHF ~300 Hochbau Tiefbau/Ingenieurbau Infrastruktur/Tunnelbau Spezialtiefbau/Felstechnik Altdorf, Basel, Bern, Biasca, Zürich
Cosmos Bern: Moderne Wohntürme an bester Lage Copyright: PORR
Als Bauunternehmen sowie General- und Totalunternehmen stehen wir mit umfangreichem Know-how und massgeschneiderten Lösungen für Herausforderungen in allen Bereichen des Bauwesens bereit. Unsere Leistungen und Erfahrungen reichen vom Tief- und Ingenieurbau über den Spezialtiefbau, den Infrastruktur- und Tunnelbau bis hin zum Hochbau. Die PORR SUISSE ist Teil der börsenkotierten PORR AG mit Sitz in Wien. Das 1869 gegründete Unternehmen gehört heute zu den führenden Bauunternehmen in Europa. Zusammen mit Österreich, Deutschland, Polen und Tschechien zählt die Schweiz zu den Heimmärkten der PORR Group. Das unternehmerische Denken und Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern wir ebenso wie die Arbeit als Team. Klar geregelte Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sowie eine schlanke, flexible Organisation mit kurzen Entscheidungswegen sind ausschlaggebend für unseren Erfolg. Darüber hinaus beschäftigen wir uns intensiv mit den Zukunftsthemen der Baubranche: Digitalisierung und Innovation. Das macht uns zu einem dynamischen Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Digitalisierung: Auf dem Weg zur papierlosen Baustelle. Seit einigen Jahren befassen wir uns intensiv mit Themen wie Digitalisierung, Building
Information Modeling (BIM), papierloser Baustelle und neuer Arbeitswelt. Warum? Mit Technologien am Puls der Zeit können wir Ihr Bauvorhaben schnell, effizient, kostengünstig und vor allem transparent realisieren. Wir setzen auf Know-how-Transfer. Unterschiedliche Perspektiven liefern neue Möglichkeiten. Deswegen arbeitet die PORR in all ihren Heimmärkten eng mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft und Forschung zusammen. Dabei setzen wir auf langfristige Kooperationen: Meist handelt es sich um mehrjährige Projekte zur Weiterentwicklung komplexer technischer Prozesse im Tief- und Ingenieurbau. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei stets der Ressourcenschonung. Innovation ist bei uns allgegenwärtig. Neue Ideen und kreative Konzepte machen den Unterschied und liefern Wettbewerbsvorteile. Deshalb ist jede PORRianerin und jeder PORRianer verantwortlich für Innovationen. Die Abteilung «Technologiemanagement und Innovation» ist unsere zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den operativen Bereichen Beratung und Support – auch in der Schweiz. Fortschritt und Weiterentwicklung haben in der PORR eine lange Tradition. Bereits zu
Beginn des 20. Jahrhunderts führten die Erfindungen des Zivilingenieurs Arthur Porr – des Gründers und Namensgebers unseres Unternehmens – zu einem massgeblichen Durchbruch in der Betonbauweise. Bei uns ist die digitale Baustelle bereits Realität. In der PORR denken wir mit BIM nicht nur dreidimensional. Inzwischen sind wir beim 5D-Planungssystem angekommen: Mit der vierten Dimension beziehen wir die Zeit ein, mit der fünften die Kosten. Daraus resultieren Fehlerminimierung, kürzere Entscheidungsphasen, ein verbesserter Informationsfluss und Kosteneinsparungen. Davon profitieren alle Projektbeteiligten: unsere Kundinnen und Kunden, unsere Partnerinnen und Partner – und natürlich wir selbst. Heute in die Zukunft zu investieren, lohnt sich also. Ansprechperson: Thomas Lehmann Leiter Bern /Westschweiz Tel. 031 328 54 00 thomas.lehmann@porr.ch
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SCHNELLER – EINFACHER – GENAUER Die Renovation-Bern AG ist ihr zuverlässiger Renovationsexperte in Bern. Unter einem Dach beschäftigt das Unternehmen über 35 Mitarbeiter in mehreren Fachabteilungen. Malerei, Gipserei, Bodenbeläge, Reinigung sowie Graffitientfernung – das alles erledigt der Berner Betrieb oberhalb des Inselspitals für seine Kundschaft.
Auch in der Coronazeit hat sich die Firma weiterentwickelt und die digitale Transformation in Angriff genommen. Lange und umständ-
Renovation-Bern AG Güterstrasse 50a, 3008 Bern 031 971 88 66, info@renobern.ch www.renobern.ch
liche Papierwege können durch Schnittstellen zur Software des Kunden weitestgehend eliminiert werden, was wiederum die Effizienz erhöht und Fehlerquellen minimiert. Auch wenn sich die Unternehmung stets weiterentwickelt, bleiben die Grundwerte gleich und so ist die Renovation-Bern nach wie vor ihr zuverlässiger Partner, bei dem jede Abteilung durch ein eigenes Projektleiterteam geführt wird, das sich durch umfangreiches Fachwissen auszeichnet und den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Vertrauen und Zuverlässigkeit zählen zu den Grundwerten der Firma. Der Aufbruch in eine neue Ära Der Trend in Bezug auf Digitalisierung sowie das wegen Corona immer stärker verbreite-
te Arbeiten im Homeoffice betrifft auch die Baubranche. Die Fehlerquote kann dank des digitalen Fortschritts gesenkt werden, die freiwerdenden Ressourcen lassen sich anders einsetzen, da Abläufe, welche vorher aufwendig und manuell bearbeitet werden mussten, automatisiert werden können. Dies hat die Renovation-Bern erkannt – der Aufbruch in eine neue Ära scheint der Firma gelungen zu sein. Davon profitiert vor allem der breit gefächerte Kundenstamm des Unternehmens. Nebst renommierten Immobilienverwaltungen ebenso die Stadt Bern, Versicherungen, Architekten, institutionelle Unternehmen wie auch viele Privatpersonen.
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KOMPETENT – UNKOMPLIZIERT – NACHHALTIG – ORGANISIERT Langjährige Erfahrung, kompetente Mitarbeiter und transparente Kommunikation – das erhalten Kunden von KUNO, dem Spezialisten für alle Fragen rund um Tankanlagen.
Matthias Külhan. Geschäftsführer
Tankdemontage
Steht bei Ihnen eine Tankrevision an, muss der Tank saniert oder demontiert werden? Die Fachleute von KUNO stehen Ihnen mit Rat und Tat, unkompliziert zur Seite! Die Firma erachtet es als ihre Pflicht, Sie über Angelegenheiten rund um Ihre Anlage aufzuklären, Sie bestmöglich zu involvieren und wo möglich, Sie tatkräftig zu unterstützen. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit sämtlichen Partnern kennen wir die Interessen von Anlageeigentümern, aber auch diejenigen der Behörden. Das Optimum zwischen den jeweiligen Anforderungen zu finden, ist unsere Stärke. Öko-Planet, Öko-Produkte, Öko-Energie. Wir wagen zu behaupten, dass der Öko-Gedanke selten so stark in der Gesellschaft verankert war, wie er es heute ist. In einer Zeit, in welcher Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Hauseigentümer und Bauherrschaften vermehrt in Bezug auf die Energieträger ihrer Immobilie sensibilisiert. Der weitverbreitete Brennstoff «Öl» war früher nicht weg zu denken, heute ist er vielen ein Dorn im Auge. Planen Sie einen Tankrückbau? So sind wir als Fachbetrieb der «Citec Suisse» für die Ausserbetriebnahme und Demontage der Anlage Ihr idealer Geschäftspartner!
Bleibt die Tankanlage weiterhin in Betrieb, so sind deren Inhaber von Amtswegen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Anlage alle zehn Jahre kontrolliert und gewartet wird. Durch unseren Service haben Sie die Sicherheit, geltende Gewässerschutz-Verordnungen einzuhalten und für die Wertanlage des Tanks zu sorgen. Auch notwendige Sanierungen gehören zu unseren Kernkompetenzen. Wir helfen Ihnen, notwendige Sanierungen frühzeitig zu erkennen und verkleiden im Bedarfsfall die Innenräume der Schutzbauwerke mit korrosionssicheren und ölbeständigen Materialen, professionell zu fairen Konditionen. Facility-Management Mit der wachsenden Immobilienwelt gewinnt das Facilitymanagement immer mehr an Bedeutung. In einer Zeit, in welcher Effizienz grossgeschrieben wird, ist ein fachgerechtes Facilitymanagement nicht mehr wegzudenken. Fachgerechte Hauswartungs- und Liegenschaftsarbeiten sind für jede Immobilie gewinnerbringend. Nur durch unsere aufmerksame sowie qualitative Arbeitsweise stellen wir die Anforderungen unserer Kunden sicher! Dabei pflegen wir eine performante
und konstruktive Zusammenarbeit. Durch die Übermittlung Ihrer Liegenschaftsstrategie optimieren wir unsere Prozesse und setzen dies auf operativer Ebene um. Durch die frühzeitige Erkenntnis der einzelnen Bedürfnisse der Eigentümerschaft sowie der Nutzschicht (Gewerbemieter, Bewohner, etc.) schafft die KUNO Mehrwert. Überlassen Sie uns die Betreiberverantwortung und widmen Sie sich Ihrem Kerngeschäft. (be)
Tank- & Facilityservices GmbH Waaghaus-Passage 8, 3011 Bern 031 552 01 05, info@ku-no.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag www.ku-no.ch
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90 | INSIDER | Sportgastro
SPORTLICH UNTERWEGS FÜR GESCHICHTSTRÄCHTIGE EVENTS Die Sportgastro AG mischt auch in der Event- und SeminarGastronomie ganz oben mit. Ob in der PostFinance Arena, an den Live-Events der BERNEXPO GROUPE oder in verschiedenen weiteren Lokalitäten im Raum Bern: mit viel Sportsgeist und einer hohen Gastgeber-Kompetenz werden Veranstaltungen aller Art mit Sicherheit zu einem Erfolg.
Wer in Bern einen Event, ein Seminar oder einen anderen Anlass organisiert, findet in der Sportgastro AG den richtigen Partner. Dank hochklassigen kulinarischen Konzepten und einem grossen Erfahrungsschatz im Bereich Planung, Organisation und Logistik gibt die Sportgastro AG
EVENT-ERLEBNISSE MIT DER SPORTGASTRO AG
Hier finden Sie alle weiterführenden Informationen zu den Angeboten der Sportgastro AG. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und darauf, gemeinsam mit Ihnen den perfekten Anlass zu kreieren. PostFinance Arena Restaurant & Bar ALLMEND Restaurant Caledonia Restaurant Golfpark Moossee
sportgastro.ch/postfinance-arena/bankette-events restaurantallmendbern.ch/event-kongress caledonia-bern.ch/seminareundevents restaurant-golfpark.ch/seminare-und-events
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geschäftlichen und privaten Anlässen jeder Grössenordnung den passenden Rahmen. PostFinance Arena: Legendäres schaffen
Als Dreh- und Angelpunkt des Berner Eishockeylebens hat die PostFinance Arena einen ganz besonderen Status inne, von dem auch Business-Anlässe profitieren. Vom Kunden-Apéro im kleinen Kreis bis hin zum Grossanlass: Die PostFinance Arena bietet für jede Veranstaltung die ideale Plattform. Im Arena-Restaurant mit dem charakteristischen Atrium beispielweise finden Firmenevents in grosszügiger und moderner Atmosphäre statt. Wenn der Eishockeybetrieb ruht, lässt sich das Lokal ab 17 Uhr komplett mieten. Ebenfalls im Erdgeschoss liegt das VIP-Restaurant, welches sowohl für Geschäftsessen mit bis zu 150 Personen als auch für spontane BusinessLunches ideal ist. Abwechslung ist im Restaurant Chäsbueb garantiert: Dieses eignet sich ideal für Bankette sowie Seminare und punktet mit einem einzigartigen Mix aus japanischer und schweizerischer Küche. Auch das Restaurant Swiss Black Angus Grill bietet eine ideale Infrastruktur für Seminare sowie Stehlunches und ein kulinarisches Angebot mit nachhaltigem Fleischgenuss. Weiter stehen
unter anderem die Energie Lounge im 1. Stock, einzelne Logen oder der Medienraum zur Verfügung. Egal ob auf oder neben dem Eis – in der PostFinance Arena wird überall Geschichte geschrieben. Restaurant Caledonia: Steine ins Rollen bringen
Auch das Restaurant Caledonia empfiehlt sich für Firmen- und private Feierlichkeiten aller Art sowie für Business-Meetings und -Anlässe. Dabei kommt auch der gesellige Teil nicht zu kurz: mit seinem Plausch-Curling-An-
gebot hat sich das Restaurant bei der PostFinance Arena einen besonderen Namen für Teamevents gemacht. Dabei locken verschiedenste Packages mit Käsefondue à Discretion, IrishBEEF im Grillroom oder geselligem Fondue Chinoise «Deluxe». Restaurant & Bar ALLMEND: Live-Feeling erleben
Der jüngste Spross der Sportgastro-Familie – das Restaurant & Bar ALLMEND auf dem BERNEXPOGelände – präsentiert eine moderne und zeitgenössischen Kongress-
WIR ERHALTEN WERTE, BEI JEDER ART VON UMBAU. Auch 25 Jahre nach seinem Verbot taucht der Werkstoff Asbest immer noch in Form von Wand- und Bodenbelägen, Spritzbeschichtungen, Leichtbauplatten, Verkleidungen, Putzen sowie Dichtungen und Füllstoffen auf.
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93 | INSIDER | Sportgastro
Gastronomie. Auch wenn auf dem BERNEXPO-Gelände keine Messen im Gange sind, wird das Restaurant & Bar ALLMEND zur perfekten Bühne für Business-Anlässe und bietet eine breite Palette an Möglichkeiten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf einer nachhaltigen und modernen Gastronomie: Das vielfältige Angebot setzt auf bewährte Klassiker und bringt gleichzeitig aktuelle FoodTrends auf den Teller. Die Basis hierzu sind regionale Zutaten aus der Produktion lokaler Lieferanten. Das Restaurant & Bar ALLMEND ist ebenso wie die PostFinance Arena und das Restaurant Caledonia mit dem ÖV vom Hauptbahnhof aus in knapp zehn Minuten zu erreichen. Restaurant Golfpark Moossee: Erinnerungen schaffen
private Anlässe, die den Teilnehmenden noch lange in Erinnerung bleiben sollen. Wer seine Mitarbeitenden oder Kunden zu einem wichtigen Essen einladen, ein besonderes Jubiläum feiern oder ein ambitioniertes Bankett durchführen möchte, ist in dieser besonderen Lokalität in Münchenbuchsee genau richtig. Ein moderner Saal für kleine Gesellschaften, ein lichtdurchfluteter Multifunktionssaal oder die Möglichkeit für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit einem Golfplausch bieten eine besonders hohe Varianz. Auch die wichtigsten privaten Anlässe wie Hochzeiten, Konfirmationen, Taufen und Geburtstage erhalten hier einen standesgemässen und würdigen Rahmen – für bleibende Momente.
Das Restaurant Golfpark Moossee ist mit seiner idyllischen Lage und einer Kapazität von bis zu 150 Personen der ideale Ort für Business- und
ZWEI FRAGEN AN… SVEN RINDLISBACHER
Chief Hospitality Officer der Sportgastro AG Die Sportgastro AG vereint eine Vielzahl verschiedener kulinarischer Konzepte. Gibt es etwas, das alle Angebote verbindet?
Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit: Diese Werte sind zentral. Bei uns sind alle Gäste willkommen und geniessen in freundlicher und zuvorkommender Atmosphäre ein hervorragendes Angebot. Wir verfügen über qualifizierte Mitarbeitende und sind auch als Aus- und Weiterbildungsbetrieb anerkannt. Überdies werden sämtliche unserer Lokalitäten nach ökologischen Grundsätzen geführt. Bei der Sportgastro AG ist der Name Programm. Welche Parallelen gibt es konkret, die in der Gastronomie und im Sport gleichermassen gelten?
24/7 CATERING: AUCH AUSWÄRTS IDEAL VERPFLEGT
Auch wer zuhause oder fernab der Lokalitäten der Sportgastro AG einen Anlass plant, kann auf sportliche Kompetenz zählen: 24/7 Catering & Events agiert als Auswärtsteam der Sportgastro AG und bringt kulinarische und Organisationskompetenz an jeden Ort. Vom kompakten Apéro über ein exklusives Galadinner bis hin zu gediegenen Business-Events sind einer Veranstaltung in Kooperation mit 24/7 Catering & Events keine Grenzen gesetzt. twentyfourseven.ch – 031 332 56 44
Genauso wie auf dem Eis ist auch bei uns ein hervorragender Sports- und Teamgeist unverzichtbar. Gleichzeitig gilt das Jetzt – was gestern war, interessiert kaum noch. Es gilt, jeden Tag eine Top-Leistung abzurufen. Vor dem Event ist nach dem Event: Jeder einzelne Gast muss jedes Mal aufs Neue zufriedengestellt werden. Dies erreichen wir nur, indem wir als Team perfekt harmonieren.
EIS
IST UNSERE
LEIDENSCHAFT Seit 1978 setzt Gasser Gourmet als eigenständiges Familienunternehmen Akzente im Segment Tiefkühlprodukte und Frischekompetenz für die Gastronomie. Das Sortiment mit traditionsreichen und regionalen Marken wird ergänzt durch raffinierte Produkte aus unserer hauseigenen Manufaktur – zum Beispiel mit den eiskalten Köstlichkeiten der Gasser Glace Premiumlinie. Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne, damit Sie Ihre Kreativität in der Küche ausleben können.
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Der komfortabelste Trockner der Welt Der Siemens iQ800 Trockner spricht mit der Waschmaschine, reinigt sich selbst und macht Knitterfalten Dampf. Morgens Laufklamotten, tagsüber Business Look und dann relaxt angezogen in den Feierabend: Weil moderne Städter mehrmals am Tag die Kleidung wechseln, ist smarte Wäschepflege heute wichtiger denn je. Mit dem iQ800 bringt Siemens Hausgeräte hier ein neues Top-Modell in Sachen Komfort auf den Markt. Denn dank der einzigartigen Kombination aus intelligentDry, intelligentCleaning System und smartFinish Programmen geht das A+++ Gerät ebenso rücksichtsvoll mit der Zeit seiner Besitzer um, wie kein anderer Trockner zuvor. Mit iQ800 stellt Siemens eine neue PremiumRange in der Wäschepflege vor. Der Clou: Über die intelligentDry Funktion gibt die Waschmaschine ihre Sensorik-Informationen komplett an den Trockner weiter. Der weiss so beispielsweise, wie viel Wäsche gewaschen und mit welcher Umdrehungszahl sie geschleudert wurde. Und er wählt auf Basis dieser Informationen automatisch das perfekt passende Trockenprogramm. Weniger Stress, mehr Umweltfreundlichkeit durch intelligentCleaning Wer möchte, dass sein Trockner astrein funktioniert, muss bei herkömmlichen Modellen viel dafür tun: So ist bisher nach jeder Wäsche das Flusensieb zu leeren. Nahezu ebenso häufig gilt es, die Siebe rund um den Kondensator zu spülen, denn sonst schiesst der Stromverbrauch
empfindlich nach oben. Mit dem iQ800 hat die Plackerei ein Ende. Denn das Siemens Gerät spült nach jedem Programmdurchlauf sowohl seinen Kondensator als auch sein Flusensieb automatisch durch. So bleibt der Energieverbrauch stets auf niedrigstem Niveau. smartFinish heisst Entknitterung auf Knopfdruck Ein drittes Plus des neuen iQ800 sind seine smartFinish Programme. Mit Wasserdampf werden trockene Textilien von Knitterfalten befreit. Das können ein Anzug oder ein Kostüm sein, fünf Blusen auf einmal oder ein Hemd, das schnell wieder einsatzbereit sein soll. Man kennt das vom Dampfbügeleisen: Die Falten legen sich quasi von selbst flach. Macht ganz schön viel Stoff Wie die dazu passende Waschmaschine passt sich der iQ800 Trockner der Wäschemenge an. Bei Bedarf, trocknet er bis zu neun Kilogramm. Aber auch auf geringere Beladungen stellt er sich dank Mengenautomatik stufenlos ein. So bleibt die Energieeffizienz des A+++ Geräts auch bei kleineren Wäscheposten im grünen Bereich. www.siemens-home.bsh-group.ch Siemens Hausgeräte
96 | INSIDER | Sportgastro
SPORTGASTRO BRINGT DIE KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ ZURÜCK Die Kunsteisbahn Bundesplatz hat in der Berner Veranstaltungsagenda ihren festen Platz. Dass der Erfolgsevent eine Fortsetzung findet, ist auch der Sportgastro AG zu verdanken: Neben der kulinarischen Geschicke verantwortet sie ab der Ausgabe 2021/22 gemeinsam mit Appalooza Productions erstmals auch den Betrieb der Eisbahn.
ÖFFNUNGSZEITEN UND INFOS
Die Kunsteisbahn Bundesplatz ist täglich von 11.00 bis 22.00 Uhr geöffnet, das Restaurant bis 23.00 Uhr. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden (CHF 10.00 für Erwachsene, CHF 7.00 für Kinder plus CHF 10.00 Depot). Um Warteschlangen zu vermeiden, wird für das Restaurant eine Reservation empfohlen: Online Telefonisch
kunsteisbahnbundesplatz.ch 031 332 56 44 (von 8.30 bis 17.00) oder 079 878 37 41 (ab 17.00)
DAS GEHEIMNIS DER PERFEKTEN FONDUES
Fröhliche Musik, die weitum zu vernehmen ist, Kinder und Erwachsene, die ausgelassen auf dem Eis ihre Bahnen ziehen und ein feiner Geruch von Fondue und Glühwein in der Nase: vom 15. Dezember bis am 13. Februar mutet der Bundesplatz wieder festlich an. Nach einem Jahr Coronabedingter Pause sorgt die beliebte Kunsteisbahn mit gemütlichem Restaurant wieder für gute Stimmung in der Bundesstadt. Herzensprojekt langfristig gesichert
Die Sportgastro AG agiert bei der aktuellen Durchführung zusammen mit Appalooza Productions erstmals als Gastgeberin des gesamten Anlasses. Bisher hatte sie jeweils das Restaurant geführt und dabei für viele vergnügte Abende gesorgt. «Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem Engagement den Erhalt dieses Herzensprojekts langfristig gewährleisten können», erklärt Sven Rindlisbacher, Chief Hospitality Officer bei der Sportgastro AG. Die Kunsteisbahn Bundesplatz blickt auf eine langjährige Geschichte zurück: Nach einer ersten privaten Durchführung im Winter 2012/13 wurde das Projekt
durch die Stadt Bern ausgeschrieben und in der Folge von Mario Imhof, Theo Bertschi und Jimy Hofer betrieben. Das beliebteste Fondue der Stadt
Die Kunsteisbahn Bundesplatz bietet ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Die Eisfläche ist täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet und beinhaltet neben einer Schlittschuhvermietung auch regelmässige Highlights wie Events und Kindernachmittage. Ausserdem ist deren Benutzung für Menschen im Rollstuhl barrierefrei: Die Stiftung Cerebral stellt kostenlos einen Eisgleiter zur Verfügung, um damit zur Integration von Menschen mit Behinderung beizutragen. Das Restaurant ist jeweils bis 23 Uhr offen, umfasst rund 150 Plätze und offeriert durchgehend warme und kalte Küche. Auf der Karte stehen unter anderem eine kräftige Gulaschsuppe, ein feuriges Chilli con Carne und natürlich das allseits sehr beliebte Käsefondue. Das Restaurant lässt sich ausserdem als Ganzes oder zu Teilen für gesellige private und BusinessAnlässe mieten.
Die Käsefondues der Sportgastro AG sind mehr als ein Geheimtipp. Thomas Herger, Leiter Gastronomie PostFinance Arena & Messegastronomie verrät das Erfolgsgeheimnis. Die Käsefondues im Eisbahn-Restaurant auf dem Bundesplatz werden jeweils mit einer grossen Portion Schlagrahm garniert. Was hat es damit auf sich?
Der Rahm dient als zusätzlicher Geschmacksträger und macht das Fondue sämig und luftig. Die Sportgastro AG hat diverse Fondue-Varianten im Angebot. Welche ist die beliebteste – diejenige mit Steinpilz?
Das Steinpilz-Fondue hat die Nase sicherlich weit vorne, am beliebtesten ist aber nach wie vor der Klassiker. Ob mit Rahm oder ohne: ein Fondue ist selten leicht zu verdauen. Welches Getränk hilft dabei am besten?
Jede Person vertraut dabei wohl auf ihr «Hausmittel». Persönlich finde ich eine Flasche feinen Chasselas am passendsten.
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99 | INSIDER | Hotel Bern
HOCH ÜBER BERNS DÄCHERN SCHMECKT DAS FONDUE AM BESTEN Die Stadt Bern liegt auf einer Höhe von 540 Metern über Meer. Wer in der Bundesstadt noch höher hinaus will, um ein würziges Fondue zu geniessen, kann dies in der Attika-Bar des Hotels Bern tun, auf 566 Metern über Meer.
Attika-Bar: Ein Fondue über den Dächern von Bern und Sicht auf die Berner Alpenkette.
Die Altstadt präsentiert sich in weihnächtlichem Winterzauber und die Lichter leuchten bis in den Wintergarten auf der Terrasse der AttikaBar des Hotels Bern. 40 FondueHungrige finden dort Platz und haben die Qual der Wahl aus vier verschiedenen Fondues. Ob das traditionelle Berner Fondue, das ChampagnerFondue, das Trüffel-Fondue oder das Tomaten-Fondue – Direktor Daniel Siegenthaler und sein motiviertes Team bieten für jeden Geschmack das passende Fondue an. Begleitet wird das Fondue von einem Chasselas vom Bielersee, einem Heida oder Humagne Blanche aus dem Wallis, selbstverständlich stehen auch Rotweine
zur Auswahl und ebenso darf ein Willisauer Kirsch nicht fehlen. Wer grossen Hunger hat, geniesst zur Vorspeise ein Stübli-Plättli mit Emmen-
Der Treffpunkt im Herzen von Bern!
Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Mittwochs – Live Konzerte im Volkshaus Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr
taler Rauchwurst, Burehamme, Rohessspeck und Mostbröckli aus dem Appenzell und wer nach dem Fondue noch immer nicht genug hat und Lust auf etwas Süsses verspürt, dem wird ein Vermicelles mit Meringue, Rahm und Vanilleglace empfohlen. «E Guete!». Daniel Siegenthaler freut sich über den bisherigen Erfolg. Seit der Eröffnung am Zibelemärit ist das FondueStübli über Berns Dächern gut besucht. «Wir sind sehr zufrieden und voller Hoffnung, dass bis Ende Februar noch viele Bernerinnen und Berner oder auch Bern-Besucher und Besucherinnen die Gelegenheit nutzen, auf 566 Metern nicht nur das Fondue, sondern auch die einmalige Aussicht zu geniessen», sagt der Direktor. (be)
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MIT DATA WORLD CONSULTING AG UND SAP ZUM INTELLIGENTEN KMU Die Digitale Transformation ist auch für KMU ein wesentliches Thema: Wem es gelingt, seine Prozesse zu digitalisieren, ist fit für die Zukunft und neue Herausforderungen. SCB-Sponsor Data World Consulting AG ist der lokale, innovative Partner für S/4HANA.
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KMU auf dem Weg in die Digitalisierung. dataworld ist ein lokales, trotzdem international aufgestelltes IT-Unternehmen und spricht die Sprache der KMU. CEO und Gründer Christian Bläuenstein: «Wir verstehen die Anliegen und Bedürfnisse unserer Kunden aus der Praxis. Wir erarbeiten zusammen Lösungen, die unseren Kunden echten Mehrwert bringen. Unser Team ist breit aufgestellt und in verschiedenen Bereichen zertifiziert. Wir garantieren die lokale, persönliche, schnelle und zielgerichtete Beratung sowie Umsetzung aus einer Hand - von A bis Z.» Digitalisierung = Prozessneugestaltung Das Mittelstandpaket S/4HANA von dataworld ist eine ganzheitliche Lösung und kann innerhalb kurzer Zeit eingeführt werden. Der Fokus von dataworld liegt auf S/4HANA Transformationen, zusammen mit der gesamten Palette an Digitalisierungsmöglichkeiten (OpenText, VIM, Extended ECM, SAP Cloud CX, Fieldglass und Ariba). Bläuenstein erklärt: «Digitalisierung bedeu-
tet Prozessneugestaltung. Das heisst, dass bestehende Prozesse genau verstanden und analysiert werden müssen, damit diese im Zuge der Digitalisierung optimiert werden können.» dataworld beschäftigt sich mit den neusten technologischen Entwicklungen und kann so Kunden optimal bei der Wahl des für sie geeignetsten Geschäftsmodells beraten. dataworld hat sich zum Ziel gesetzt, KMU auf dem Weg zum Intelligent Enterprise optimal zu unterstützen und entwickelte deshalb speziell für deren Bedürfnisse ausgelegte, vorkonfigurierte Systeme auf S/4HANA und OpenText – mit Fokus auf digitalisierten Prozessen, ganz ohne Papier. Christian Bläuenstein: «Melden Sie sich bei uns, wenn Sie mehr zu den neusten Innovationen und einer Migration nach S/4HANA wissen wollen, aber auch, wenn Sie aktuell noch nicht mit SAP arbeiten. Wir empfehlen uns als Sparringpartner für SAP-Themen – für den Weg zum intelligenten Unternehmen.»
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DAS ZEPTER WIRD WEITERGEREICHT Bei Lista Office LO kommt es auf das neue Jahr hin zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Ein langjähriger Mitarbeiter sorgt mit dem bestens eingespielten Team dafür, dass der Büroeinrichter auch künftig die Erfolgsgeschichten seiner Kunden mitschreiben darf.
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NACHGEFRAGT BEI… Flavio Däpp Geschäftsleiter Lista Office LO
Nach 28 Jahren bei Lista Office LO tritt der langjährige Geschäftsleiter Beat Engel im kommenden März in den Ruhestand. Im Sinne einer sauberen Übergabe übernimmt bereits auf Anfang 2022 sein Nachfolger Flavio Däpp die Geschäftsleitung. Der neue Geschäftsleiter ist bestens mit dem Angebot der Lista Office LO vertraut. Schliesslich arbeitet er beinahe seit zehn Jahren in der Beratung und Verkauf des Einrichtungsspezialisten. Mit einem lachenden und weinenden Auge blickt Beat Engel dem anstehenden Ruhestand entgegen: «Durch meine langjährige Tätigkeit bei Lista Office LO habe ich in Bezug auf Einrichtungen und Möbel, aber auch auf Menschen viel gesehen. Ich
Beat Engel (links) übergibt den Stab symbolisch an Flavio Däpp.
bin für die spannenden Begegnungen sehr dankbar. Ich bedanke mich bei all unseren Kunden und Partnern und wünsche ihnen alles Gute.» Mit seinem Nachfolger weiss er die Geschäftsleitung in guten Händen: «Ich bin froh, die Geschäftsleitung mit Flavio Däpp an einen erfahrenen und kompetenten Nachfolger übergeben zu dürfen.» Von Analyse bis Zufriedenheit In der heutigen Zeit wird nicht mehr von Büroeinrichtungen, sondern vielmehr von Arbeitswelten gesprochen. Lista Office LO bietet für alle Bedürfnisse und Anforderungen an solche Arbeitswelten das Richtige: Ob Tische, Stauraum, Sitz- und Loungemöbel, Raummöbel, Beleuchtung Akustikwände oder andere Elemente der Einrichtung: Das Sortiment eröffnet alle Optionen für eine integrierte wie individuelle Bürogestaltung. Dazu gehören nebst den eigenen Möbelsysteme und Accessoires der Lista Office LO mit dem Markenzeichen LO auch die Produkte erstklassiger Partnermarken, die das Angebot vervollständigen und noch vielseitiger machen. Gemeinsam mit den Kunden entwickelt und verwirklicht Lista Office LO das Bürokonzept, das die Strategie und Kultur ihrer Kunden optimal in die Zukunft führt.
Mit welchen Gefühlen blicken Sie dem 1. Januar entgegen? Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Die langjährigen Beziehungen sowohl zu unseren Partnern als auch in unserem Team werden es mir leichtmachen. Teamwork ist alles und ich bin froh, kann ich mich auf unser starkes Team verlassen. Wie läuft die Übergabe ab? Ich bin sehr dankbar, dass die Firma Lista Office LO für eine professionelle und reibungslose Stabsübergabe gesorgt hat. Ein riesiges Dankeschön gilt auch Beat Engel, der mich bereits seit längerem in Entscheidungen einbindet und mir den Rücken stärkt.
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106 | INSIDER | IMS Bern
HAUTNAH DABEI Die Werbeflächen auf dem Dress und der übrigen Ausrüstung der Spieler begleiten die SCB-Cracks quer durch die ganze Schweiz, in alle Stadien und sind in sämtlichen Berichterstattungen, ob in Tageszeitungen, Sportmagazinen, im Fernsehen oder auf OnlinePlattformen präsent. Für Firmen, die eine besonders emotionale Bindung zum SCB zeigen wollen und denen auch eine nationale Präsenz und Reichweit wichtig ist, ist die Werbefläche auf dem Dress die perfekte Möglichkeit zur Platzierung ihrer Marke. Auch in SaFACTS AND FIGURES (SAISON 2020/21)
Über 1200 Stunden TV-Präsenz 18 Millionen TV-Zuschauer l 900 Printartikel (Gesamtauflage 47 Millionen) l 1600 Onlineartikel (Reichweite 137 Millionen) l 58 000 Facebook Fans l 45 000 Instagram Abonnenten l l
chen Imagetransfer profitieren die Sponsoren mit dieser Werbeform optimal. Die auffällige Werbefläche auf dem Dress ist ein Eyecatcher und nicht nur beim Meisterjubel, sondern während der gesamten Saison in der gesamten Schweizer Medienlandschaft präsent. Schliesslich geniesst der SCB schweizweit eine grosse Aufmerksamkeit und ist unter anderem während einer Saison weit über 1000 Stunden im schweizweit TV präsent. Mit der Berichterstattung in Print- und Onlinemedien erreichte der SCB in der vergangenen Saison über 950 Millionen Kontakte. Dazu kommt die stetige Präsenz in den auflagen- und reichweitenstarken, clubeigenen Kanälen. Jedes Jahr verkauft der SCB-Fanshop zudem über 1000 Dresses und transportiert damit die darauf präsenten Firmen nicht nur auf die Zuschauerplätze, sondern auch zu den Fans nach Hause, in die Kinderzimmer und auf die Eisfelder des Landes. Goldsponsor Visana ist seit sieben Saisons mit einer Werbung auf dem SCB-Dress präsent. Simon Stettler, Leiter Sponsoring des Berner Krankenversicherers, empfindet die Werbung auf dem SCBDress als sehr wertvoll. Seinen Eindruck lässt er sich auch durch Werbeanalysen bestätigen, wie er sagt. Weiter empfiehlt Simon Stettler Firmen, die eine solche Werbemassnahme planen: «Ein Spon-
«Wir werden durch Sponsoring nicht nur als Energielieferant wahrgenommen, sondern auch als Unternehmen, welches sich für die Gesellschaft einsetzt.» Raphael Bühler, Leiter Marke und Kommunikation EWB
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«Ein Sponsoring muss immer aktiviert werden. Nur mit Logo-Präsenz erreicht man heutzutage zu wenig.» Simon Stettler, Leiter Sponsoring Visana
soring muss immer aktiviert werden. Nur mit Logo-Präsenz erreicht man heutzutage zu wenig.» Bereits seit über zehn Jahren wirbt Silbersponsor ewb mit seinem Logo auf dem SCB-Dress. Für Raphael Bühler, Leiter Marke und Kommunikation, ist diese Massnahme zentral: «Einerseits stehen wir damit sehr stark mit der 1. Mannschaft in Verbindung und erfreuen uns einer ausgeprägten Medienpräsenz. Andererseits schaffen wir mit der Marke ewb auf dem Ärmel eine emotionale Verbindung zu den Fans, welche sich mit der Mannschaft identifizieren und das Trikot mit Stolz tragen.» Das Engagement trägt gemäss Bühler auch zum positiven Image von Energie Wasser Bern bei. «Wir werden durch Sponsoring nicht nur als Energielieferant wahrgenommen, sondern auch als Unternehmen, welches sich für die Gesellschaft einsetzt», sagt er. (nh)
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Einstellhalle interessiert – noch worten. Dank einer cloudbasiernicht. Es wurde jedoch vereinten Software kann die Verwaltung bart, dass eine flexible Grunddie Ladestationen in Echtzeit installation in Auftrag gegeben verwalten und Ladevorgänge wird. Diese besteht aus einem vollautomatisiert abrechnen. Es zusätzlichen Zähler, welcher den besteht zudem die Möglichkeit, Verbrauch der ElektrofahrzeuBesucherparkplätze im System ge misst. Einem dynamischen Philippe Burkhalter, zu integrieren und ebenfalls autoLastmanagement, welches die Leiter E-Mobility matisch abzurechnen. Besucher vorhandene Energie auf die Fahrder Liegenschaft von Frau Huber zeuge verteilt und den ersten vier Lade- können direkt per Kreditkarte oder Twint die stationen. Da sich die Eigentümerinnen an bezogene Energie bezahlen. Dies generiert der Versammlung nicht auf eine bestimmte für die Liegenschaft einen grossen MehrLadelösung einigen konnten, soll ein offe- wert und zukünftige E-Mobility-Fahrerinnen nes System realisiert werden, an welches können ihre Ladestationen problemlos inteLadestationen unterschiedlicher Hersteller grieren. angeschlossen werden können. Damit die Drei Monate nach der Realisierung zieht Frau geladene Energie der richtigen Nutzerin in Huber ein Fazit. Die ausgerüsteten BesucherRechnung gestellt werden kann, wird der parkplätze werden rege genutzt und vier Ladevorgang mittels RFID-Chip gestartet weitere Eigentümerinnen haben ihre Parkund autorisiert. plätze ausgerüstet. Planen Sie den Umstieg und werden zukünftig elektrisch unterwegs sein? Gerne helfen wir Ihnen dabei und beAbrechnungslösung Kritische Fragen über die Art und Weise, wie antworten Ihre offenen Fragen. Mit dem Radie bezogene Energie abgerechnet werden batt Code ISPEMSCB erhalten Sie 50 Prozent kann, konnte Frau Huber problemlos beant- auf ihren Building Check!
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NÜSSLI Bausysteme verbinden Teams und Fans Hauptsache live dabei sein! Damit die SCB-Fans in der Spielzeit 2020-2021 im Stadion mitfiebern konnten, installierte NÜSSLI 3500 Sitzplätze. Die Fans mussten zwar auf ihre Stehrampe verzichten, erhielten aber unmittelbare Emotionen in sicherer Atmosphäre. Auch dank der flexiblen Stadion-Bausysteme von NÜSSLI. Als im Oktober 2020 die Eishockeysaison startete, war vieles anders in der PostFinance Arena. Denn: Um trotz Pandemie den Fans echte Emotionen und den Spielern motivierende Matchbedingungen zu bieten, hatten die Verantwortlichen das Stadion umbauen lassen. Das ausgearbeitete Corona-Schutzkonzept erfüllte unterschiedlichste Auflagen, wurde den Bedürfnissen von Fans, Teams sowie Betreibern gerecht und brachte die grossen sportlichen Emotionen zurück. Das NÜSSLI Projektteam konnte seine Erfahrung mit Stadionerweiterungen beziehungsweise -umbauten einbringen. So verwandelte sich unter anderem das Herz der PostFinance Arena – die Stehrampe mit 10‘000 Zuschauerplätzen – innerhalb kürzester Zeit in einen Sitzplatzsektor mit Abstand und 3500 Plätzen. Und damit war möglich, was sich die Fans an meisten wünschten: live dabei sein, ihren Klub auf dem Eis anfeuern und gemeinsam den Match hautnah erleben – trotz allem. Aussergewöhnliche Situationen und grossartige Events Bereits 2009 hatte NÜSSLI die PostFinance Arena übrigens ebenfalls mit zusätzlichen Sitzplätzen bestückt. Und nicht nur das. Damals verwandelte sich das Stadion nach intensiver Planung und Konzeption in die Austragungsstätte für einen Weltklasse-Event. Den Anlass bot die Eishockey-Weltmeisterschaft. Für den Event mit internationaler Ausstrahlung waren komplexe Umbauten nötig, die NÜSSLI als Planungspartner mit dem Organisationskomitee vorgängig ausarbeitete und dann innerhalb weniger Wochen umsetzte. Und so sendeten schliesslich da, wo sonst die Fans jubeln, die Medienvertreter und -vertreterinnen in allen Sprachen in die ganze Welt hinaus. Dazu waren Medienplätze, Kommentatorenboxen, NÜSSLI Gruppe information@nussli.com
Bereits 2009 an der Eishockey-Weltmeisterschaft sorgten in Bern flexible Bauten von NÜSSLI für Publikums-Highlights.
Installierte Sitzplätze auf der Stehrampe ermöglichten ein sicheres Live-Erlebnis trotz Corona. TV-Studios und Kamerapodeste installiert worden. Ebenso waren mehr Spielergarderoben und alle weiteren Infrastrukturen für Publikum und Teams sowie Eventzonen für den Grossanlass geplant und umgesetzt worden – einschliesslich eines zwölf Meter breiten Eingangsportals. Teams und Fans verbinden Unabhängig davon, ob nun verschärfte Auflagen, ein aussergewöhnlicher Gross-
anlass oder andere Gründe verlangen, dass das Stadion an veränderte Bedürfnisse angepasst wird. Mit der Erfahrung aus unzähligen temporären Stadionumbauten und -erweiterungen liefern die NÜSSLI Projektteams stets neue Ideen und bedarfsgerechte Konzepte, die sportliche Live-Erlebnisse in jeder Situation ermöglichen. Denn mithilfe des entwickelten Systems aus flexiblen Elementen lassen sich exakt die benötigten Bauten gemäss den individuellen Anforderungen planen und installieren; von der überbauten Stehrampe, Kamerapodesten, Medieninfrastrukturen, Hospitalityzone, Fussgängerbrücken und Publikumszugängen bis hin zum komplett temporär gebauten Eisstadion. Die innovativen und flexiblen temporären Baumassnahmen machen Sportanlass jeder Grösse zum Erlebnis. Sie verbinden die Sportteams wieder mit ihren Fans. Und garantieren ebenso den Veranstaltern Perspektiven und Planungssicherheit.
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112 | INSIDER | Andrew Ebbett
«ES GIBT EINIGE ERKENNTNISSE, DIE POSITIV STIMMEN» Sportchef Andrew Ebbett zieht im Interview eine Zwischenbilanz und äussert sich zu den Perspektiven für den weiteren Verlauf der Saison. In den ersten 17 Spielen der Saison lief es alles andere als rund. Warum?
einen Sieg bewahrt. Energie und Kampfgeist haben sich positiv entwickelt, das Team ist als starke Einheit aufgetreten und hat sehr gut zusammengespielt.
Wir hatten tatsächlich einen schlechten Start, der sich wie folgt erklären lässt: neues System, neue Coaches, neue Spieler. Aber man kann es auch differenziert anschauen. Wir hatten zu Beginn viele knappe Niederlagen mit einem Tor Unterschied oder noch einem oder zwei Empty netter dazu. Meistens waren die Niederlagen Folge von grossen individuellen Fehlern. Aber wir müssen zugeben, dass zu jener Zeit nicht alle unsere Spieler ihr bestes Niveau erreicht haben.
Nach dem verlorenen Heimspiel gegen Davos (3:6) am 23. Oktober haben die Fans eine Aussprache mit dem Captain-Team gewünscht. Zwei Tage später gab es dann den Besuch einer Fan-Delegation in der Garderobe. Haben die Fans den Umschwung ausgelöst?
Seither hat sich die Mannschaft deutlich gesteigert. Worin sehen Sie die Hauptgründe?
Die Spieler haben noch mehr in ihre Arbeit und ins Training gesteckt, sie haben sich wohler gefühlt im neuen System, insbesondere in der Defensive. Das Captain-Team hat den Turnaround eingeleitet und angeführt. Unsere Torhüter haben ihren Job ausgezeichnet verrichtet und uns immer die Chance auf
Andrew Ebbett ist im Austausch mit den FitnessCoaches.
Wir wissen, welche Bedeutung unsere Fans haben. Sie sorgen für eine einzigartige Atmosphäre an unseren Spielen. Sie sind wichtig und wir nehmen sie ernst. Es war gut, die Fans zum Besuch einzuladen. Wir haben viele neue und junge Spieler, die auf diese Weise erfahren haben, wie wichtig die Fans für den SCB sind. Der Besuch unserer Fans hat uns geholfen. Aber Raeto Raffainer und ich haben der Mannschaft gleichzeitig auch klar gemacht, dass wir von SCB-Spielern Leidenschaft und Energie erwarten und wenn das nicht der Fall sein würde, sei mit Konsequenzen zu rechnen. Und wir haben auch klar gesagt, dass die Konsequenzen keine Trainerwechsel sein würden. Änderungen würde es in der Spieler-Garderobe geben. Die Mannschaft ist seither tatsächlich mit grossem Teamgeist, Einsatz und Willen aufgetreten und hat gezeigt, dass auf diese Weise gegen jeden Gegner Siege möglich sind. Wo liegen die Grenzen?
Wir sagten vor Saisonbeginn, dass es ein schwieriges Jahr wird. Aber wir wussten auch, dass wir zwischen Rang 6 und 8 abschliessen könnten, wenn das Team Leidenschaft, Energie und Kampfgeist zeigt und alle gesund bleiben würden. Wie wir alle wissen, kann alles passieren, wenn man erst mal in den Playoffs ist.
«Die Topmannschaften können auch mal mit nur 95 Prozent Leistung gewinnen, wir brauchen immer 100 Prozent Einsatz und Kampfgeist.» Andrew Ebbett
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115 | INSIDER | Andrew Ebbett
Nun hat sich die Mannschaft aber trotz zahlreichen, langwierigen Verletzungen deutlich gesteigert. Wie ist das möglich?
Unser Headcoach John Lundskog stellte kürzlich fest, dass sechs Spieler auf dem Weg sind, den besten Punktedurchschnitt ihrer bisherigen Karriere zu erreichen. Dazu gehört nicht überraschend mit Ramon Untersander, Simon Moser und Tristan Scherwey das ganze Captain-Team. Dazu haben unsere Torhüter klar besser gespielt als wir erwarten durften. Und auch die neuen Ausländer Christian Thomas und Phil Varone haben uns geholfen. Bessere Qualität wird sich auf Dauer immer durchsetzen. Hat das Team den Grossteil des Novembers über seinem Wert gespielt?
Unser Ziel war vor Saisonbeginn, die Playoffs zu erreichen. Daran hat sich nichts geändert. Ich glaube, wenn wir die November-Spiele und die Verletzungen anschauen, kann uns diese Zeit nur stärker machen. Meistens bekommt man, was man verdient. Wir werden sehen, was das am Ende der Saison sein wird. Es gab die Doppel-Begegnung mit Lausanne. Ein gutes erstes Spiel mit einem 3:2-Sieg, dann am nächsten Tag auswärts ein etwas energieloser Auftritt mit einer 1:3-Niederlage. War das Lausanne-Wochenende ein Beispiel für die Grenzen der Mannschaft?
Es war eine gute Lektion. Wenn nicht jeder wirklich 100 Prozent aufs Eis bringt, dann ist es für uns schwierig zu gewinnen. Aber ich glaube, dass das zweite Spiel schon von einigen Unzulänglichkeiten geprägt war. Dominik Kahun, unser bester Spieler, fehlte zum zweiten Mal hintereinander und einige waren ein bisschen angeschlagen. Es hat uns tatsächlich Energie gefehlt. Aber das ist der Unterschied zwischen den besten Teams und uns. Die Topmannschaften können auch mal mit nur 95 Prozent Leistung gewinnen, wir brauchen immer 100 Prozent Einsatz und Kampfgeist. Wie sehen Sie generell die Entwicklung der Mannschaft in der laufenden Saison?
Man sieht einiges. Einerseits die bereits erwähnten sechs Spieler, die auf dem Weg sind, ihre besten Karrierewerte zu übertreffen. Dann sehen wir junge Spieler wie Philip Wüthrich, Joshua Fahrni, Jeremi Gerber und auch Thierry Bader, die grosse Fortschritte gemacht haben. Und es kommt dazu, dass der SCB wieder zu einer attraktiven Adresse wird und Spieler wieder gerne zum SCB kommen wollen. Es gibt also einige Erkenntnisse, die positiv stimmen. Im November und Dezember gab es für den SCB grösstenteils nur zwei Spiele pro Woche. Mehrmals wurde
der Dienstag deshalb für Spezialtrainings ausserhalb der PostFinance Arena genützt, beispielsweise für Kickboxen, Atemtechnik und Beweglichkeit. Was sind die Beweggründe für diese Abwechslung im Training? Und welche Wirkung erwarten Sie davon?
Wenn man keine Dienstag-Spiele hat, wird die Woche mit normalen Trainings sehr lang. Wir wollten deshalb einerseits etwas in anderer Umgebung machen und andererseits den Spielern neue Trainingsaspekte anbieten. Das ergibt auch neue Perspektiven für das Sommer- und Off Ice-Training im Hinblick auf die kommende Saison. Eishockey hat eine lange Saison. Diese Trainings waren eine gute Möglichkeit, unseren Spielern auf anspruchsvolle Weise Abwechslung, Spass und Spannung zu bieten. (dk)
Andrew Ebbett beobachtet die Spieler beim Individualtraining.
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FLM BAUINGENIEURE
EIN SCHRITT IN DIE ZUKUNFT Vor zwei Jahren zog die FLM Bauingenieure AG in die neuen Büroräumlichkeiten an der Bernstrasse 46, in die Überbauung Dreiklang. Jetzt folgt bei der seit 44 Jahren in Worb domizilierten Firma der nächste Schritt.
FLM Bauingenieure AG Bernstrasse 46, 3076 Worb Telefon 031 838 78 78 info@flm-bauingenieure.ch Thunstrasse 56, 3110 Münsingen Telefon 031 724 78 78 muensingen@flm-bauingenieure.ch www.flm-bauingenieure.ch
FLM Bauingenieure: Marc Leuenberger, Reto Studer und Marc Binggeli
Unter Führung des in Münsingen bestens bekannten Marc Leuenberger eröffnet Anfang Jahr die erste FLM-Filiale, die sich auf die Tragwerksplanung von Um- und Neubauten im Hochbau spezialisiert. «Mit einem breiter aufgestellten Team werden wir mehr Ressourcen haben, um den Herausforderungen und den Ansprüchen unserer Kundschaft effizient und kompetent gerecht zu werden», sagen Reto Studer und Marc Binggeli, die beiden Geschäftsleiter.
foto: andreas von gunten
Die Eröffnung der Filiale in Münsingen führt beinahe zu einer Verdoppelung der Belegschaft, statt neun werden sich inskünftig 15 Mitarbeitende um die vielfältigen Aufgaben kümmern. «Es ist ein weiterer Schritt in die Zukunft. Mit Marc Leuenberger verstärkt uns ein Mann, der in der Branche in Münsingen bestens bekannt und anerkannt ist», so Reto Studer. In Zukunft sollen in Worb weiter die Hochbauund Tiefbauprojekte bearbeitet werden,
während die Kernkompetenz in Münsingen im Hochbau liegen wird. Die FLM Bauingenieure AG, deren Credo es ist, den Kunden gute und einfache Lösungen anzubieten, deckt sämtliche Bedürfnisse ab, vom kleinen Umbau bis hin zu grösseren Wohn- und Gewerbeüberbauungen. «Keiner ist zu klein und keiner zu gross, um bei uns Kunde zu sein, wir planen und bauen kostenbewusst und nachhaltig», weiss Marc Binggeli. (be)
Reka-Lunch. Macht Chefs beliebt und Mitarbeitende happy.
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«LOKAL-GENIAL» – EIN BESUCH LOHNT SICH Zuhinterst am Lagerhausweg in Bümpliz befindet sich die Greiner Getränke AG. Hier findet der Durstige nicht «nur» rund 1400 verschiedene Getränke, sondern auch den Shop «Lokal-Genial» – ein Besuch lohnt sich alleweil. Greiner Getränke AG Lagerhausweg 41, 3018 Bern Telefon 031 980 01 01 office@greinergetraenke.ch Öffnungszeiten «Lokal-Genial»: Montag bis Freitag: 9-12 und 13-17 Uhr Samstag: 9-14 Uhr www.greinergetraenke.ch
Daniel Greiner, der das von seinem Vater Hans im Jahr 1973 gegründete Unternehmen in zweiter Generation zusammen mit seinem Team führt, hat die Corona-Zeit genutzt. Er liess einen neuen Firmensitz im Westen von Bern bauen, ging «back to the roots», denn in Bümpliz begann die Erfolgsgeschichte der Greiner Getränke AG. Als regionaler Getränke-Depositär, der Wert auf die lokale Verbundenheit legt, beliefert die Firma ihre Kunden in einem Umkreis von rund 50 Kilometern. «Der Standort ist dank der Nähe zur Berner Innenstadt ideal», betont Daniel Greiner. Vom Produzenten kommen die benötigten Getränke via Bümpliz in gewünschter Menge direkt zum Kunden.
Vom stillen Mineralwasser über die trendigen Softgetränke, die lokalen Biere bis zu den Alkoholika findet sich im 3500 m2 grossen Lager alles. Selbstredend verfügt die Greiner Getränke AG auch über ein ganzheitliches Entsorgungskonzept für die anfallenden Materialien. Das Trennen (Glas, PET) und deren Zuführung zum Recycling sind selbstverständlich und der moderne, zeitgemässe Fahrzeugpark entspricht den ökologischen Ansprüchen. Nachhaltigkeit wird mit einer 600m2 Solarfläche auf den Lagerdächern und einer Regenwasserretension für die WC-Spülung grossgeschrieben.
20 höchst motivierte Mitarbeitende, davon deren zehn im Lieferdienst, sorgen dafür, dass die Getränke zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind. Heute anrufen – morgen trinken, das ist mit Bestellung bei Greiner Getränke AG kein Wunschdenken, sondern Realität. Unkompliziert, flexibel, schnell, so lautet das Motto des Unternehmens. Und wie bereits erwähnt, ein Besuch im Shop lohnt sich. Das Angebot ist riesig, die Bedienung freundlich, das Einzige, was dem Besucher (kleine) Sorgen bereiten könnte, ist das riesige Angebot. Der Kunde hat im wahrsten Sinne des Wortes die Qual der Wahl. (be)
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EINE MODERNE ARBEITSWELT FÜR SCOUT24 Im Rahmen des Grossprojekts «Neue Arbeitswelt» hat Berther Bürogestaltung die zuvor eher farblosen und engen Arbeitsräumlichkeiten von Scout24 am Standort Flamatt in eine moderne und ruhige Büro-Oase verwandelt. So erfreuen sich die Scout24-Mitarbeitenden seit Ende September 2021 einer heimeligen, farbenfrohen und motivierenden Arbeitsumgebung auf drei Stockwerken. Möchten auch Sie Ihre Büroräumlichkeiten umgestalten, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne. Berther Büromöbel GmbH Thunstrasse 7, 3113 Rubigen Telefon 031 721 08 54 www.berther-bueromoebel.ch
Vor der Corona-Pandemie herrschte am Standort Flamatt des Unternehmens Scout24 eine sehr hohe Arbeitsplatzdichte und es mangelte an Meetingräumen und Rückzugsmöglichkeiten. Aspekte wie Akustik, Haptik, Optik sowie Ergonomie wurden vernachlässigt und wirkten sich negativ auf das Wohlbefinden und folglich auf die Effizienz der Mitarbeitenden aus. Zudem forderte die Pandemie neue Ansprüche an Büroräumlichkeiten. Aus all diesen Gründen wurde das Projekt «Neue Arbeitswelt» ins Leben gerufen, um die Bürolandschaft in Flamatt in eine wohnliche und zeitgemässe Arbeitsumgebung zu verwandeln.
Scout24 holte Berther Bürogestaltung zur Projektplanung hinzu. Zusammen erarbeitete man ein Konzept, das vorsah, durch mehr Rückzugszonen und Meetingräume sowie die Einführung von FlexDesks zusätzlichen Raum zu schaffen. Mithilfe verschiedener funktionaler und dekorativer Elemente sollte ein ergonomischer Arbeitsort mit Wohlfühlfaktor geschafft werden. Scout24 war es wichtig, das Team ins Projekt einzubeziehen, weshalb man über 60 Interviews mit Mitarbeitenden verschiedener Hierarchiestufen und Arbeitsbereiche führte. Man befragte sie zu ihren Wünschen und Anregungen und setzte diese am Ende auch alle in der einen oder anderen Form um. In Bezug auf ihre Partnerschaft sind sowohl Scout24 als auch Berther Bürogestaltung sehr zufrieden. Die beiden Unternehmen arbeiteten eng zusammen und Scout24 liess Berther Bürogestaltung trotz den klaren Vorstellungen bei der Umsetzung viel Freiheit. Auch die Herausforderung der pandemiebedingten Lieferverzögerungen wurden durch eine gute Kommunikation aufgefangen. Die
enge Zusammenarbeit der beiden Unternehmen brachte ein Ergebnis hervor, das bei den Mitarbeitenden von Scout24 für Begeisterung sorgt. Durch eine neue Anordnung der Arbeitsplätze, mehr Rückzugsmöglichkeiten und einem farblich akzentuierten Design mit verschiedenen Eye-Catchern verwandelte sich der Standort Flamatt in einen Modern Workplace, der allen Ansprüchen einer zeitgemässen Arbeitsumgebung gerecht wird.
Ein gelungenes Grossprojekt Mit seinem Know-how hat das Unternehmen Berther Bürogestaltung die Räumlichkeiten von Scout24 in eine ruhige, gemütliche, moderne und farblich akzentuierte Bürolandschaft verwandelt. Machen Sie den virtuellen Rundgang!
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123 | INSIDER | Splitter
NEUE PERSONALCHEFIN FÜR DIE MOBILIAR
BKW-CEO TRITT ZURÜCK
Silbersponsor Mobiliar hat mit Barbara Agoba (Bild) eine neue Leiterin Human Development und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Agoba ist bereits seit über 20 Jahren in verschiedenen Funktionen für die Mobiliar tätig. Aktuell führt sie als Marktleiterin im Vertrieb den Markt West; davor war sie unter anderem für das Call-Service-Center Mobi24 sowie das Underwriting KMU und den KMU-Betrieb verantwortlich. Ihre neue Funktion übernimmt Agoba auf den 1. Februar 2022 von Claudia Giorgetti, die den Geschäftsleitungsbereich Human Development ad interim leitet. Davor leitete bis September Nathalie Bourquenoud den Bereich.
Die CEO von SCBPartner BKW, Suzanne Thoma (Bild), tritt im ersten Halbjahr 2022 nach elfjähriger Tätigkeit von ihrer Funktion zurück. Sie wolle künftig als professionelle Verwaltungsrätin tätig sein. Wie die BKW mitteilt, wurde der Nachfolgeprozess eingeleitet. Thoma habe zugesichert, für eine reibungslose Übergangsphase zur Verfügung zu stehen. 2010 stiess Thoma als Leiterin des Geschäftsbereichs Netze sowie als Mitglied der Konzernleitung zur BKW. Seit 2013 ist sie CEO.
LINDENHOFGRUPPE RECYCELT ABFÄLLE IN OPERATIONSSÄLEN Das gemeinsame Recycling-Projekt von Silbersponsor Lindenhofgruppe und Johnson & Johnson will kostbare Rohstoffe in den Wertstoff-Kreislauf zurückführen. Damit soll künftig die Abfallmenge von Spitälern in der Schweiz mit einem ganzheitlichen Prozess reduziert werden. Die Pilotphase im Ambulanten Operationszentrum am Lindenhofspital wurde Ende April 2021 mit neuen Erkenntnissen
abgeschlossen. Nach Abschluss der Pilotphase wurde das Recycling-Projekt auf alle Operationssäle des Lindenhofspitals ausgeweitet. Die ersten vier Monate zeigen das grosse Potenzial des neuen Recycling-Prozesses: zwischen Juli und Oktober 2021 wurden mehr als 2800 medizinische Einweginstrumente mit einem Gesamtgewicht von 310 Kilogramm gesammelt. Daraus wurden 87 Kilogramm wert-
volle Metalle wie Stahl, Titan, Aluminimum, Kupfer und Chromstahl rückgewonnen. Zusätzlich wurden über 220 Kilogramm Plastik recycelt. Damit wurde insgesamt knapp eine Tonne CO2 eingespart.
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INNOVATIV, JUNG UND DYNAMISCH Möbel Laubscher ist das grösste Möbelhaus im Seeland. Seit 60 Jahren existiert das Unternehmen, bekannt für hohe Qualität, Nachhaltigkeit und Fachwissen.
«Wir leben Wohn(t)räume» ist nicht nur ein Werbespot, bei Möbel Laubscher wird diese Aussage in die Tat umgesetzt. Seit einem Jahr weht in Studen ein frischer Wind, die dritte Generation hat die Firma übernommen. Luisiana Steffen, die Inhaberin und Verwaltungsrätin, und ihre Co-Geschäftsführerin Carmen Gollan, warten mit neuen Ideen auf und sorgen zusammen mit ihren Mitarbeitenden, durchwegs Leute vom Fach, die ihr Handwerk verstehen, beraten sie die Kunden, ob im Möbelhaus in Studen oder bei ihnen zu Hause. BEGINN MIT ROSSHAARMATRATZEN Was beinahe 60 Jahren mit dem Reinigen von Rosshaarmatratzen und Restaurieren von Möbelstücken begann, ist heute der perfekte Ort für Leute, die ihr neues Zuhause einrichten wollen. GROSSZÜGIGE RÄUMLICHKEITEN Wer in Studen einen Rundgang durch die grosszügigen Räumlichkeiten unternimmt, darf sich von der Qualität der im Angebot stehenden Möbel überzeugen und geniesst die fachmännische Beratung. Tradition trifft
sich mit Moderne – hier ist jede Generation auf der Suche nach einem neuen Möbelstück erfolgreich. Neben den vielseitigen Möbeln werden für Kunden auch individuelle Einzelanfertigungen oder Wohnkonzepte entworfen. Sämtliche Mitarbeiter sind in ihrem Fach Spitzenkräfte, bestens ausgebildet und formen zusammen ein Team, in dem ähnlich wie beim SCB der Zusammenhalt und Teamspirit grossgeschrieben wird. An einem Tisch bespricht sich der Schreiner mit der Innenarchitektin, daneben stecken die Marketing- und Eventmanagerin und die Spezialistin für Inneneinrichtungen die Köpfe zusammen – gemeinsam werden neue Projekte ausgeheckt und später in die Tat umgesetzt. LIEFERANTEN HOHER QUALITÄT Die Lieferanten des Möbelhauses Laubscher sind durchwegs renommierte, bestens be-
kannte Unternehmen, deren Produkte allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden. Die Hersteller aus der Schweiz, aus Skandinavien, Italien und Deutschland arbeiten teilweise schon seit Jahrzehnten mit Laubscher zusammen. Doch auch da gibt es Möglichkeiten sich ein exquisites Möbelstück zu ergattern, die zu einem vorteilhaften Preis angeboten werden, oft mit Rabatten bis zu 70 Prozent. Leder, Holz, Farben sind Gebiete, die durchaus passen, auch für die Durchführung von Vernissagen eignen sich die Räumlichkeiten im Möbelhaus Laubscher ausgezeichnet. Der Neustart ist erfolgt, ein Besuch lohnt sich, denn in Studen bei Möbel Laubscher, stimmt alles. Das hochstehende Angebot in Verbindung mit der kompetenten und freundlichen Beratung animiert zum Verweilen und auch zum Kauf eines persönlichen Möbelstücks oder einer ganzen Wohneinrichtung.
MÖBEL LAUBSCHER BÜETIGENSTRASSE 74, 2557 STUDEN INFO@MOEBEL-LAUBSCHER.CH MOEBEL-LAUBSCHER.CH +41 32 373 49 20
Öffnungszeiten: Mo Geschlossen Di-Fr 10 : 00 - 12 : 00 13 : 30 - 18 : 30 Sa 09 : 00 - 16 : 00
125 | INSIDER | Splitter
AVIA UNTERSTÜTZT SCB FUTURE Am 17. November wurde es laut um die AVIA-Tanksäule an der Papiermühlestrasse: 20 hochaufgeregte Kids aus der SCB Future-Nachwuchsabteilung begleiteten Simon Moser und unterstützten den Captain beim neusten Werbespot der BELWAG AG BERN. Direkt daneben Marco Wölfli, mit derselben Mission für den YB-Nachwuchs.
Im Zentrum der Aktion steht die AVIA-Tankkarte, welche für alle SCB-Abonnenten einen Tankrabatt von 2,5 Rappen mit sich bringt und gleichzeitig pro getanktem Liter 3 Rappen in die SCB-Nachwuchskasse spült. Die persönliche Tankkarte kann jederzeit gratis per Antragsformular angefordert werden. Auch Marc Weber, Geschäftsführer von SCB Future, bedankt sich: «Wir sind froh um jede Partnerschaft und schätzen uns glücklich, dass auch AVIA unsere jungen, talentierten Eishockeyspieler unterstützt. Ich hoffe, dass sich möglichst viele SCBFans für den kostenlosen Bezug dieser Karte entscheiden, denn je mehr SCBler an AVIA-Tankstellen tanken, umso mehr Geld fliesst in unsere Kassen. Geld, das wir vollumfänglich für die Nachwuchsförderung einsetzen können.» Die SCB Future AG bildet permanent rund 250 Nachwuchstalente zwischen 5 und 20 Jahren zu Eishockeyspielern aus. Die SCB-Stars von morgen freuen sich und danken Ihnen, wenn Sie von diesem Vorzugsangebot profitieren und quasi zwei Fliegen auf einen Schlag treffen. (sw)
Captain Simon Moser zeigt, wie es geht…
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WIR SPIELEN IN DER ERSTEN DIGITALEN LIGA GANZ VORNE MIT Die Sanierung der Aarwangenstrasse in Wynau ist das erste digital abgewickelte Verkehrswegebauprojekt der STRABAG in der Schweiz. Ein Film dokumentiert das Pilotprojekt. Sanierung der Aarwangenstrasse im Kanton Bern
STRABAG AG Jens Möcklinghoff bern.ch@strabag.com +41 31 910 30 90 www.strabag.ch Mitarbeitende des STRABAG-Verkehrswegebaus sanieren die Aarwangenstrasse in Wynau – die Ausführung erfolgt digital mittels BIM 5D ®.
Die STRABAG saniert seit April 2021 einen Strassenabschnitt der Aarwangenstrasse. Die Strasse verbindet die beiden Gemeinden Wynau und Aarwangen und soll künftig allen Verkehrsteilnehmenden entsprechen, Sicherheit bieten und den heutigen Nutzungsanforderungen genügen. Innovativer Unternehmergeist Ein ganz «normales» Strassenbauprojekt also? Mitnichten. Das Besondere daran: Das Projekt wird digital abgewickelt. STRABAG AG führt damit in der Schweiz erstmals ein BIM5D®-Projekt im Verkehrswegebau aus. Das Credo von Dr. Dominic Bannholzer, Technischer Bereichsleiter des Verkehrswegebau Mittelland, lautet: «Wir möchten nicht nur mit dem Strom mitschwimmen, sondern aktiv als Pionierin vorangehen.» Er versteht die Niederlassungen in Bern, Subingen und Obergösgen, für die er zuständig ist «als lokale KMUs, welche die Bedürfnisse der Auftraggeberinnen und Auftraggeber verstehen, lokal agieren und vom internationalen Know-how des STRABAG-Konzerns profitieren.» Denn der Konzern arbeitet bereits seit den 90er Jahren an der Vision der
digitalen Baustelle. Konzernweit gibt es über 100 BIM-Experten, 20 Task Groups und rund 140 BIM-Pilotprojekte. «Auch in der Schweiz verfolgen wir entsprechende Vorhaben. Unser BIM-Pilotprojekt wurde in dieser Tiefe im Verkehrswegebau noch nie durchgeführt. Es bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und unsere Kenntnisse stetig weiterzuentwickeln. Wir sind überzeugt, dass wir damit bestens für die Anforderungen von morgen gerüstet sind», erläutert Dr. Dominic Bannholzer den Entscheid zur Durchführung des Pilotprojekts. Digital planen, realisieren und betreiben «Building Information Modelling» beschreibt das modellbasierte Planen, Realisieren sowie Betreiben von Bauvorhaben, mit dem Anspruch, den Wissenstransfer, die Ergebnisqualität und die Effizienz aller Beteiligten zu optimieren. Unter BIM5D® versteht STRABAG die Verknüpfung zwischen dem digitalen 3-D-Modell mit den Informationen zum Zeitfaktor (4-D) und den Kostenfaktoren (5-D). Über den gesamten Lebenszyklus des Projekts hinweg werden alle relevanten
Daten digital erfasst, kombiniert und vernetzt. Daraus resultiert ein nachvollziehbares und transparentes Informationsnetzwerk für alle Beteiligten. So kann der Bauprozess zu jederzeit und von überall überwacht werden. Jens Möcklinghoff, Technischer Gruppenleiter der Niederlassung Bern, erklärt: «Mittels BIM5D® erreichen wir perfekte Abläufe, weil wir uns nicht nur auf die digitale Modellierung fokussieren, sondern weil bei uns in erster Linie der Mensch im Fokus steht. Unsere Mitarbeitenden tragen diese Innovationsfreude nach aussen. Ihre Motivation sowie unser Motto «TEAMS WORK» treiben uns an.»
STRABAG ist in der Schweiz an über 20 Standorten lokal verankert und beschäftigt rund 800 Mitarbeitende. Im Kanton Bern ist STRABAG in Bern und Biel mit dem Verkehrswegebau vertreten. Zu den Leistungen der STRABAG Schweiz zählen auch die folgenden Bereiche: Ingenieur- und Tiefbau, Spezialtiefbau, Hochbau, Holzbau und Baustoffproduktion.
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129 | INSIDER | Splitter
ZWEI SCB-PARTNER WOLLEN HOCH HINAUS
Die langjährige, strategische Partnerschaft von Tissot (Swatch Groupe) und Jungfraubahnen geht in die nächste Runde und bringt Swissmade auf ein neues Level. Wir stellen vor: die TISSOT T-TOUCH CONNECT SOLAR JUNGFRAUBAHN SWISS EDITION. Eine Innovation, welche sich hinter einem Titan-Gehäuse verbirgt und dem Träger zahlreiche Möglichkeiten bietet. Die sportliche Smartwatch überzeugt mit zahlreichen Applikationen: ob Kalender, Countdown, Alarme, Kompass oder Höhenmesser, die
Technologie hinter der kratzfesten Lünette lässt keine Wünsche offen. Gerade alpinbegeisterte Sportler erhalten optimale Planungssicherheit durch die integrierte Wettervorhersagenfunktion. So wird die Uhr überall zum optimalen Begleiter. Mithilfe des speziell entwickelten Betriebssystems SwAlps steht auch der Nutzung des Smartphones nichts im Weg und so sind App-Benachrichtigungen sowie Updates ebenfalls auf dem Zifferblatt ersichtlich. Doch das Zifferblatt hat noch mehr zu bieten: mit nur einem Klick verwandelt es
sich in einen «klassischen» Zeitmesser. Diesen braucht man hingegen nicht mehr mühsam aufzuladen, wie man es von vorgängigen Smartwatches kennt. Dank der Solarzellen auf dem Zifferblatt lädt sich die Uhr automatisch per Sonneneinstrahlung auf. So kann die Nutzung, selbst im Offline-Modus, über mehrere Monate garantiert werden. Das perfekte Accessoire also auch für den Wintersport oder für den nächsten Bergausflug – zum Beispiel aufs Jungfraujoch, mit dem Eiger-Express, der modernsten 3S-Bahn der Welt.
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ENERGIEKOSTEN SPAREN DANK SCHÖNISOL Ob eine neue Überbauung, ein Einfamilienhaus oder eine Renovation eines Altbaus. Geht es darum, Energiekosten zu sparen oder einen Brandschutz zu erstellen, der im Brandfall zur Sicherheit von Personen und Gebäuden beiträgt, sind Sie bei der Schönisol AG an der richtigen Adresse.
Das vor elf Jahren von Inhaber und Geschäftsführer Dieter Schöni gegründete Unternehmen hat sich auf das Thema Brandschutz und – in der jetzigen Jahreszeit besonders wichtig – Lüftungsdämmung und Technische Dämmung für einen möglichst niedrigen Energieverbrauch spezialisiert. Gedämmt mit funktionsgerechten Materialien und versehen mit anforderungsgerechten Umhüllungen werden Luftleitungen vor Energieverlust und Kondenswasserbildung geschützt. «In Häusern mit Baujahr 1970 beispielsweise lässt sich durch solche Eingriffe, auch in Kellerräumlichkeiten, die Temperatur um bis zu sieben Grad Celsius erhöhen und damit verbunden der Energieverlust minimieren», sagt Dieter Schöni. Unter Einhaltung der geltenden Energieverordnung sowie anforderungsgerechter Umhüllung der Dämmstoffe werden Leitungen
von Heizung, Klima und Sanitäranlagen mit funktionellen, wirtschaftlichen und umweltschonenden Dämmstoffen isoliert. Apparate-, Speicher- und Armaturendämmungen können auf verschiedene Arten ausgeführt werden und bringen ebenfalls Energieeinsparungen mit sich. Neben den im Winter besonders aktuellen Energie-Einsparungen hat sich die Schönisol AG auf Brandschutz spezialisiert. Mit Brandschutzmassnahmen werden bei einem Brandfall die Brandausbreitung und die Brandübertragung auf ein Mindestmass reduziert oder vollständig bzw. zeitweilig verhindert. Absicherungen verhindern die Weiterverbreitung der Brandherde, und ebenso des besonders gefährlichen Rauchs. In der Umsetzung stellt die Schönisol AG an ihre fachkundigen Mitarbeitenden und die Produkte höchste Anforderungen. (be)
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131 | INSIDER | Splitter
VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT INTERHOCKEY
Andrew Ebbett, Kurt Lionardi, Rolf Bachmann, Roland Gerber, Raeto Raffainer und Marc Weber.
Die SCB Eishockey AG freut sich ausserordentlich bekanntzugeben, dass der Vertrag mit der Interhockey AG als Silbersponsor, Ausrüster und Merchandise-Partner bis Ende Saison 2025/26 verlängert werden konnte. Dabei wird Interhockey weiterhin mit verschiedenen Werbemassnah-
men beim SCB präsent sein. Die Firma, die im vergangenen Jahr ihr 40Jahr-Jubiläum feiern durfte, ist seit ihrer Gründung durch den ehemaligen Eishockeyspieler Peter Ronner eng mit dem SCB verbunden. Interhockey wird heute vom ehemaligen SCB-Goalie Roland Gerber, Mitglied
der Meistermannschaft von 1979, geführt. Nebst dem SCB ist Interhockey auch für die Ausrüstung von Teams wie Ambrì-Piotta, Genf-Servette, SCL Tigers und Ajoie zuständig und versorgt nebst SCB-Fans die Anhänger von Ajoie und Wiler-Ersigen mit Fanartikeln.
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Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions
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NETRICS ÜBERNIMMT BLUESTONE Silbersponsor Netrics baut seine Position als führender Cloudund Managed-Service-Dienstleister für Enterprise-Kunden und anspruchsvolle KMU weiter aus und integriert rückwirkend per Januar 2021 die BlueStone Consulting Group AG aus Steffisburg. Mit dieser Akquisition will Netrics den nächsten Schritt in der konsequenten Stärkung ihres Angebots in den Wachstumsmärkten rund um den Modern Workplace und in der Cloud machen. Zudem vergrössert Netrics mit der Integration ihr Einzugsgebiet und stärkt damit die Präsenz im Kanton Bern.
NEUER LEITER REAL ESTATE Jürg Marti übernimmt am 1. Januar 2022 die Leitung des Direktionsbereichs Real Estate und wird damit Mitglied der Geschäftsleitung bei Goldsponsor Genossenschaft Migros Aare. Zuvor wurde der per 1. Februar 2021 neu gebildete Direktionsbereich interimistisch geführt. Marti ist seit dem Jahr 2009 hauptamtlicher Gemeindepräsident von Steffisburg und war von Anfang 2020 bis Mitte 2021 Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern.
INSIDER-SPEZIALAUSGABE «LIFESTYLE & WOHNEN – RUND UM DEN SCB» Auch in dieser Saison erscheint die Spezialausgabe des Businessmagazins insider zum Thema «Lifestyle und Wohnen». Die Spezialausgabe des insiders erscheint Anfang April. Buchen Sie jetzt bei der IMS Sport AG Ihre Präsenz in dieser vielbeachteten Spezialausgabe. Tel. 031 978 20 20
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TAG DER OFFENEN TÜR Mitte November lud SCB-Partner Dr. Gurtner AG zum Tag der offenen Tür ins Logistikzentrum in Bümpliz. Bei dieser Gelegenheit konnten sich die rund 120 Gäste davon überzeugen, dass die Dr. Gurtner AG viel mehr als eine Apotheken- und Drogeriekette ist. So bereitet beispielsweise ein Kommissionier-Roboter mit 60 000 Stellplätzen für Medikamente, für diverse Altersinstitutionen oder die Spitex die Blister der Kundschaft zu. Sarah und Stephan Gerber.
VISANA UNTERSTÜTZT SPRINTPROJEKT Goldsponsor Visana unterstützt ab 2022 das Sprintprojekt des Schweizerischen Leichtathletikverbands Swiss Athletics. Botschafterin des «Visana Sprint» wird Mujinga Kambundji, die als Teenager selbst an den
Nachwuchsrennen teilnahm. Zudem wird die Berner Krankenversicherung ab dem kommenden Jahr Leadingpartner von Swiss Athletics.
TRISTAN SCHERWEY: GESCHENKE AM CHLOUSETAG
Silbersponsor Camille Bloch verloste am 6. Dezember über die SCB-Social Media-Kanäle Ragusa im exklusiven Weihnachtsdesign. Zu diesem Anlass warf sich Tristan Scherwey besonders weihnächtlich in Schale, mit dem SCB-Christmas Sweater.
v.l. Christoph Seiler (Präsident Swiss Athletics), Mujinga Kambundji (Visana Sprint Botschafterin) und Angelo Eggli (CEO Visana)
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GESAMTENTSORGUNG AUS EINER HAND Seit 1949 ist die Häuselmann AG Ihr Spezialist für eine sinnvolle und umweltschonende ganzheitliche Abfallentsorgung. Häuselmann transportiert und die Tochterfirma Arec AG sortiert ihre Abfälle und bereitet diese zu wiederverwertbaren Stoffen auf. bei Grossbaustellen wo viel Material in kurzer Zeit anfällt und die Entsorgungslogistik von grosser Bedeutung ist, anliefern und abholen. In unserer Tochterfirma AREC Abfall-Recycling Bern AG werden Ihre Abfälle aufbereitet und nach neusten Technologien mit umweltschonenden Methoden der Wiederverwertung zugeführt.
Ob eine Kaffeekapsel oder eine Grossumbau, bei der Häuselmann AG, einem Familienbetrieb in dritter Generation, wird alles entsorgt. Sechs gute Gründe gilt es zu nennen, um den Abfall bei Häuselmann zu entsorgen und bei Arec zu trennen und wieder aufzubereiten. l Wir bieten alles aus einer Hand. So wird Ihnen das mühsame Koordinieren zwischen verschiedenen Partnern erspart. l Wir kennen die abfallrechtlichen Verordnungen und sind Experten auf dem Gebiet der Wiederverwertung und Entsorgung aller Wertstoffe, Abfälle und Sonderabfälle. Wir wissen genau, welche Regeln es einzuhalten gilt. l Dank unserer Expertise werden Logistik- und Abfallprozesse optimiert. Sie sparen Zeit und Geld. l Dank der richtigen Wahl zwischen 500 verschiedenen Mulden, Containern und Pressmulden werden die Energiepotentiale ausgeschöpft. l Dank unserem modernen und grossen Fuhrpark können wir unsere Mulden auch in in schwierig zugänglichen Geländen oder
Sie haben die Wahl bei Material und Dienstleistung Sie haben die Wahl zwischen 500 verschiedenen Mulden. Pro Jahr entsorgen wir mit mehr als 40 Mitarbeitenden 155 000 Tonnen Material. Und im Winter bieten wir grossen Liegenschaftsverwaltungen Winterdienstleistungen an. Diese Dienstleistungen beinhalten den Pikettdienst (laufende Überpüfung der Strassenzustände), die Aufbietung und Koordonitation aller involvierter Dienstleister und schliesslich die Pflug- und Salzeinsätze. Wir bedienen über hundert Areale in und rund um Bern im 24-Stunden-Schichtbetrieb. Auch hier gilt – alles aus einer Hand.
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IM SCHINDLER-LIFT MIT…
SCB AUF LINKEDIN Die SCB Eishockey AG erweitert ihre B2B-Kommunikation mit einem Account auf der Business-Social-Media-Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn, um keine SCBBusiness News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin
LinkedIn ist eine Social Networking-Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Milliarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz. (Quelle: statista.com)
STETS INFORMIERT MIT DEM SCB-BUSINESS-NEWSLETTER Der SCB-Business-Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-Angebote gehören zu den Hauptthemen. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter scb-media@ ims-sport.ch. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB-Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch
IMPRESSUM Insider Nr. 3, Saison 2021 / 22 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Andreas Guler / Michel Bongard Verlagsleitung Lara Gross Layout Reto Fiechter, Yvette Bolliger, Ralf Küffer, Jasmin Lay Redaktionsschluss 7. Dezember 2021
Verkauf Marcel Zimmermann, Michael Steiner, Bruno Zimmermann, Ricardo Krenger, Rico Krebs, Bernhard Baumgartner Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw), Nicolas Hausammann (nh) Lahor Jakrlin (jak) Fotos Reto Fiechter, Brigitte Münger, Tom Hiller, Ueli Hiltpold, Andreas von Gunten, Brian Abey, zvg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen
… Giorgio Albisetti CEO Von Graffenried AG Liegenschaften
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Und wie! Morgens um sieben Uhr – zusammen mit einer attraktiven (mir bis dahin noch unbekannten) Frau. Nachdem wir beide zuerst fünf Minuten verlegen zu Boden geschaut haben, hatten wir ein ganz angenehmes Gespräch. Eine Woche später wurde sie mir dann von einem Kollegen als seine neue Freundin vorgestellt – Zufälle gibt’s im Leben. Mit wem möchten Sie gerne mal im Lift steckenbleiben?
Mit Elon Musk. Es scheint, als hätte er auf alle weltlichen Herausforderungen im Leben herausragende, unkonventionelle Antworten. Sie amtieren als Präsident der Berner Sektion des Handels- und Industrievereins HIV des Kantons Bern. Wie war das Jahr 2021 für Berner Wirtschaft?
Das Jahr war herausfordernd. Nebst Corona haben insbesondere die Lieferverzögerungen und der immer gravierendere Fachkräftemangel die Unternehmen in der Region gefordert. Wie nutzen Sie Ihr Engagement beim SCB?
Wir nutzen den Rahmen, der uns während den SCB-Spielen geboten wird, für einen ungezwungenen Abend mit Kunden und Freunden unserer Unternehmung. Der Berner Marsch, die beeindruckende Stehrampe und die tolle Stimmung machen diese Abende zu unvergesslichen Erlebnissen. Wie sehen Ihre sportlichen Erwartungen an den SCB in dieser Saison aus?
Nach dem durchzogenem Saisonstart stelle ich mit grosser Freude fest, dass der SCB wieder Boden unter den Füssen gefunden hat. Bleiben wir gespannt und freuen wir uns auf die Playoffs. Möglich ist alles! (nh)
Executive Master of Business Administration in Marketing Management
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e u e m n er e neues en r enn n sse us he r e un r s. e en en s er ern e ssen n e nem e genen r e n. ur h ers ehen e e rf gsf ren er g en r nsf rm n un er m r r en er en n erneh mensführung.“ re
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Direktor des Instituts für Marketing & Unternehmensführung, Leiter des Executive MBA
Der modulare e u e er n ers ern mit Fokus auf marktorientierter Unternehmensführung und Digitalisierung. Mit drei aus sechs CAS zum EMBA (CAS auch einzeln belegbar): g e r nsf rm n r r e ngm n gemen un er uf r enm n gemen un mmun
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