BANKHAUS BAUER
DAS VERMÖGEN BEWAHREN FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION
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as Bankhaus Bauer zeichnet sich durch exzellente Performance in der Vermögensverwaltung aus und erreicht seit Jahren Spitzenwerte. Besonders schätzen die Mandanten das Eingehen auf die individuellen Bedarfe. Zum Selbstverständnis als spezialisierter Vermögensverwalter für anspruchsvolle Kunden gehört es zudem, engmaschige Netzwerke zu erstklassigen externen Partnern zu pflegen. Diese Partner werden wichtig bei allen Leistungen, die das Bankhaus selber nicht anbietet, bei denen es aber seine Mandanten dennoch kompetent unterstützen möchte. Ein Beispiel ist strategische Finanzplanung durch Family Offices. Eine der Adressen, zu denen das Bankhaus Bauer seit Jahren enge, vertrauensvolle Beziehungen unterhält, ist das „FOC Private Office“ in Düsseldorf. FOCGründer und Geschäftsführer Lars Crone bietet strategische Finanzplanung, aber keine Vermögensverwaltung. Diese wiederum leistet das Bankhaus Bauer. Im Doppelinterview erläutern André Weber, Leiter Private Banking beim Bankhaus Bauer und Lars Crone, worin der Nutzen ihrer Zusammenarbeit für die Mandanten liegt und welche Eigenschaften ein hochwertiges Family Office auszeichnen.
Herr Crone, was zeichnet ein gutes Family Office aus? Lars Crone: Ohne eine fundierte Vertrauensbasis zwischen Mandant und Berater läuft nichts. Nur auf dieser Grundlage kann der Berater ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedarfe des Mandanten entwickeln. Nach meiner Erfahrung gelingt dies in einer unabhängigen Beratung am besten. Wir haben bei FOC keine eigenen Finanzprodukte oder vermitteln Versicherungen. Vielmehr unterstützen wir die von uns betreuten Vermögensträger bei der ganzheitlichen und langfristigen Steuerung ihres Privatvermögens und dies rein auf Honorarbasis. Wir verstehen dieses Management des Privatvermögens als Analogie zum Management eines Unternehmens. Das heißt: Grundlage aller Einzelinvestitionsentscheidungen ist eine ganzheitlich und langfristig ausgerichtete Vermögensstrategie. Dieses unternehmerische Denken bildet eine gute Schnittmenge zu unseren Mandanten, die ja häufig selber Unternehmer sind oder waren. André Weber: Apropos Schnittmenge: Auch beim Bankhaus Bauer legen wir größten Wert auf Individualität in der Kundenbetreuung. Und daraus ergibt sich ein ähnliches Mandanten-Profil für unsere beiden Häuser: Sie wollen kein „Schema F“ haben, sondern erwarten konkrete Lösungen für ihre spezifischen Aufgabenstellungen auf Augenhöhe. Herr Crone, an wen richtet sich Ihr Angebot? Lars Crone: Unser Angebot richtet sich an alle, die nach Orientierung in der recht unübersichtlichen Finanzwelt suchen. Häufig sind das Erben oder Unternehmer, die ihre Firma gerade verkauft haben. Zum Einstieg in die Finanzplanung nehmen wir eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Vermögensverhältnisse über alle Assetklassen vor. Auf dieser Grundlage beginnt dann die eigentliche strategische Finanzplanung. Sie bewertet die Vermögens-Allokation anhand der Ziele des Mandanten. Im Anschluss erfolgt die Anpassung der Allokation an die Ziele. Regelmäßig berichten wir dem Mandanten über die Entwicklung seines Vermögens, und basierend auf diesem Reporting werden in regelmäßigen Abständen Anpassungen vorgenommen.
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