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Superspreader Home Office? Cybersicherheit beim Remote Working Der Rechtsanspruch auf Home Office steht im Raum. Auch wenn der Vorschlag kritisiert wird, bleibt eines Fakt: Remote Work und Home Office sind neben der AHA-Regel die wichtigste Maßnahme im Kontext der Corona-Prävention. Auch wenn dies ganz andere Risiken, nämlich IT-Sicherheitsrisiken, auf den Plan ruft. Vom selbstständigen Makler bis zum DAX-Konzern – die Wirtschaft hat auf Pandemiemodus umgestellt. Allein im August haben laut Ifo-Institut 61 % der Angestellten im Home Office gearbeitet, Tendenz steigend. In Zukunft könnten sogar 80 % der Firmen Home Office-Arbeitsplätze anbieten. Dass Mitarbeiter dabei von zu Hause aus auf die IT-Systeme ihrer Unternehmen zugreifen, nutzen Cyberkriminelle vermehrt aus.
Foto: © Maksim Šmeljov - stock.adobe.com
Sicherheitslücke Home Office Cyberangriffe waren schon vor Corona ein wachsendes Problem für Wirtschaft und Industrie, jedes zweite Unternehmen wurde bereits Opfer einer Cyberattacke, die Schäden gehen in die Millionen. Ein Problem, das durch den Einsatz privater Computer nun vergrößert wird. Der Grund: Häufig stellen Arbeitgeber keine vollwertigen Heimarbeitsplätze zur Verfügung. Fatal, denn eine schlechte Infrastruktur und Sicherheitslücken können schnell zum Superspreader werden – durchschnittlich kostet ein Cyberangriff das betroffene Unternehmen dann 51.000 Euro. Risiko-Sensibilität ist gefragt. Denn ohne Aufklärung und Sicherheitskonzepte können Schutzziele wie Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität nicht gewährleistet werden.
Das können Makler gar nicht genug betonen. Und sie profitieren auch, denn eine fokussierte Aufklärung mit Blick auf Cyber-Sicherheit und Datenschutz eröffnet gerade jetzt neue Vertriebschancen. Hier setzt Markel Pro Cyber gemeinsam mit dem Cyber-Security-Spezialisten Perseus mit umfangreichen Assistance-Leistungen zur Cyberprävention an: Mit der kostenfreien Basis-Version können Makler ihren Kunden – und übrigens auch sich selbst – von der Prävention bis zur Schadenabwicklung nicht nur einen Rundum-Schutz offerieren, sondern durch präventive Schulungen ganz gezielt fit machen und damit besser vor Cyberattacken schützen. Dabei unterstützen Video-Trainings und technische Hilfsmittel. Über die Premium-Variante des „Cyber-Präventionspakets“ lassen sich weitere Leistungen aus dem kostenpflichtigen Angebot hinzubuchen.
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Passgenauer Cyber-Versicherungsschutz für Kunde und Makler Attraktive Bedingungswerke Kostenloses „Cyber-Präventionspaket Basis“
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Cyberprävention muss Standard sein Cyberprävention ist der Schlüssel zu mehr IT-Sicherheit. Auch in Pandemie- und hoffentlich bald Post-Pandemie-Zeiten. finanzwelt 06 | 2020
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