STARNBERGER ALM UND THE ASH
WIRTSHAUSKULTUR, Restaurant und Bar
A
uf den ersten Blick scheint es vielleicht ein eher ungewöhnliches Gastro-Konzept. Rheinländische Lebensart hier, bayerische Wirtshauskultur dort. Immerhin rund 600 Kilometer trennen Köln von Starnberg. Und doch gibt es eine spannende gastronomische Allianz. Wie es der Name bereits anklingen lässt, bringt die Starnberger Alm das Beste, was den Erfolg der weiß-blauen Gastronomie ausmacht, in zeitgemäßer Interpretation in die Domstadt. Damit hat das Markengastronomie-Unternehmen Apeiron als Initiator sein erstes bayerisches Restaurant in Köln an den Start gebracht. „Das Restaurant erinnert an eine warme und gemütlich anmutende Alm, in der man beim ,Casual Diningʻ in ungezwungener Atmosphäre eine schöne Zeit verbringt und vielleicht dem Lebensgefühl des letzten Skiurlaubs nachspürt“, bringt Geschäftsführer Tyler Hahne das Konzept der Starnberger Alm auf den Punkt. Nicht nur die lukullische Begegnung an sich wird hier mit besonderen Maßstäben gemessen, auch das gesellige Treiben in der Schenke und an den Tischen bei tollen Gesprächen, begleitet von raffinierter deutscher Küche und dem ausschließlich gezapften „Starnberger“ Bier ist eine Entdeckung wert. Wer ein modernes bayerisches Restaurant erwartet, ist hier genau am richtigen Platz. Dabei zeigt sich die Location, die sich über zwei Etagen erstreckt, allen Ansprüchen gewachsen. Sich auf einen schnellen Es-
Das Restaurant Starnberger Alm erinnert an eine warme und gemütlich anmutende Alm.
presso treffen, ein Bier trinken oder kleine Köstlichkeiten genießen – das kann man hier vorzüglich. Auf der oberen Etage findet sich das Restaurant. Dreierlei Leberkäs, hausgemachte Kalbs-Fleischplanzerl oder das „Alm-Brettl“ sorgen für das perfekte Alm-Feeling. Nicht fehlen auf der Speisekarte darf die Schweinshaxe, Rostbratwürstl Nürnberger Art oder das Buttermilch-Hendl. Ein Klassiker: das Wiener Kalbsschnitzel mit Preiselbeeren und Bratkartoffeln, und auch das Kaiserschmarrn-Eis ist eine kulinarische Entdeckung wert. Neben der Starnberger Alm hat Apeiron auch „The ASH – Restaunt & Bar“ im spannenden Portefeuille. Nach dem Vorbild der Supper Clubs, die in den 1920er-
und 1930er-Jahren in US-Metropolen wie New York, Chicago oder New Orleans ihre Blüte erlebten, bietet das „The ASH“ ausgezeichnete Gerichte – von bestem Steak über Seafood bis hin zu zahlreichen vegetarischen Speisen ist alles dabei. Dining Room und Cocktail Lounge gehen hier eine Symbiose ein. Das komplett verglaste Restaurant mit offener Küche und opulenter Bar erstreckt sich über zwei Ebenen mit insgesamt 198 Sitzplätzen im Innenraum. Darüber können die Gäste auf zwei großzügigen Terrassen die Sonne und die Aussicht auf den Kölner Dom genießen. An Sonn- und Feiertagen freuen sich Gäste auf den wohl besten Brunch der Stadt. Starnberger Alm Geschäftsführer Tyler Hahne Am Heumarkt 52, D-50667 Köln Telefon: 02 21 / 29 24 75 95 E-Mail: info@starnberger-alm.de Internet: www.starnberger-alm.de The ASH – Restaurant & Bar Luise-Straus-Ernst-Str. 4, D-50679 Köln Telefon: 02 21 / 71 59 89 59 Internet: www.the-ash.com Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 11.30 – 22.30 Uhr, Fr. bis Sa. 11.30 – 23.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.30 – 22.30 Uhr
Das komplett verglaste „The ASH – RestauRestaurant & Bar“ mit offener Küche und opulenter Bar erstreckt sich über zwei Ebenen.
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