HS-SCHOCH
Der HS-Reißlöffel »The Beast« feiert seinen 20. Geburtstag
»The Beast« im unverwechselbaren Farbton. Zu Beginn verfügte der Reißlöffel nur über zwei Esco-Zähne (kleines Bild).
HS-SCHOCH – Der HS-Reißlöffel »The Beast« gilt in seinem unverwechselbaren Pink-Rot als Verkaufsschlager und Allrounder im Anbaugerätesortiment des Full-Liners HS-Schoch. Vor 20 Jahren entwickelte Konstruktionsleiter Roland Bihr den ersten Prototyp. or zwei Jahrzehnten hatte ein Anwender immense Probleme im starken Sandfels und fragte bei der HSSchochGruppe nach einer Lösung. Der Anbaugerä teexperte nahm sich der Herausforderung an, schließ lich führte man schon damals nicht nur Standardlöffel, sondern war auch für kundenorientierte Spezialanferti gungen bekannt. Schnell war klar, dass nur eine koni sche Bauform für die schwierigen Einsatzbedingungen in Frage kommen konnte. Durch diese Form verkantet sich der HSReißlöffel nicht, entwickelt dafür aber maxi male Reiß und Hebelkräfte. Von Beginn an schmücken EscoZähne »The Beast« – anfangs allerdings nur zwei Stück. Schnell zeigte sich, dass noch ein dritter Zahn in die Mitte musste. Das Eindringen in Fels und Gestein wird durch das flache und selbst schärfende UltralokZahnsystem von Esco erleichtert, was ebenso den Spritverbrauch der Maschine reduzieren helfen soll. Durch die raffinierte Zahnstellung soll zudem ein mögliches Einklemmen des Löffels, beispielsweise im Kanalbau, verhindert werden.
V
Nach und nach sprach sich »The Beast« als perfek tes Arbeitsgerät für die Direktgewinnung und Abbruch arbeiten herum, immer mehr Kunden wollten mit dem HSReißlöffel auf ihrer Baustelle arbeiten. Gerade auch in der Nähe von Wohngebieten, in denen nicht gesprengt werden kann, bewährte sich »The Beast« als Einsatzalternative. Bei schweren Abbrucharbeiten kann der Reißlöffel gar Abbruchhämmer teilweise über flüssig machen. Der aus verschleißfestem HardoxStahl gefertigte Löffel hält laut Hersteller auch stärksten Belastungen stand und soll sich selbst unter enormen mechanischen Belastungen nur sehr langsam abnüt zen. Das Löffelvolumen erlaubt, das gelöste Material ohne zeitaufwendigen Anbaugerätewechsel abräumen zu können.
Die Farbe legte der Chef persönlich fest Die prägnante Farbgebung des »Beast« war die »höchstpersönliche Idee des Chefs. Er wollte etwas, das auffällt und im Gedächtnis bleibt«, verrät Konstrukti onsleiter Roland Bihr. Mittlerweile ist die Farbe das Wie dererkennungszeichen und ein Indikator für das »Beast«. Wenn Kunden eine Bestellung aufgeben, wür den sie nicht selten vom »pinken Löffel« sprechen. Der HSReißlöffel ist heute in diversen Ausführun gen bis 100 t Baggerdienstgewicht erhältlich. HSSchoch gewährt eine lebenslange Garantie auf den Grundkörper. Wer den Löffel testen möchte, kann auf den Mietpark der Firmengruppe zurückgreifen. t