Die hängende Feder Die hängende Feder st ärkt die Beine durch den kräftigen Aufwärtszug der Feder. Früher, als man noch meist im Freien trainierte, benutzte man einen Bambusstamm f ür diesen Zweck. Man befestigte an der Spitze eines dicken, aber leicht gebogenen Bambusstammes einen weichen Leder gurt. Das freie Ende des Gurtes war mit einer Schlaufe versehen, die etwa in Brusthöhe des Übenden hing. Dann schl üpfte der Übende mit einem Fuß in die Schlaufe und dr ückte mit gestecktem Bein den Fu ß mehrfach nach unten. Wer jetzt nicht fest stehen konnte, verlor leicht sein Gleichgewicht. Auf diese Weise konnte der Trainierende üben, mit aller Kraft nach unten zu drücken, um sein Gleichgewicht zu halten. Heutzutage gibt es einfachere Wege und Materialien, dieselbe Wirkung zu erzielen. So benutzt man besser ein Expanderkabel oder entsprechende Zuggeräte.
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