SO LÄUFT’S
Funky Staffs Local-Online-Partner machen den Deal: Die eigens programmierte OnlinestoreSoftware Swipe & Find sucht den stationären Händler, der am nächsten zum Kunden liegt.
Trends auf dem Punkt, schnell, ohne kopflos zu sein, und mit einem Servicepaket, das Händler und ihr lokales Business stärkt: Funky Staff hat viele Fans im Handel.
FUNKY STAFF
„DAS IST 1-A“ Funky Staff macht vieles anders: Das Local-Online-Partnerprogramm der Marke ist pures Händler-Empowerment. Mit einer funktionierenden Logistik im Rücken, modernen Kollektionsrhythmen und der Marketingpower, die gelieferte Ware schnell zu drehen, ist Funky Staff zum Darling seiner Händlerinnen und Händler geworden. Text: Martina Müllner-Seybold. Fotos: Funky Staff
„Uwes Tag hat definitiv mehr als 24 Stunden“, lacht Peggy Reepschläger von Sixdays. „Diese Power, die er in die Marke und in die Unterstützung von uns Händlern legt, ist einzigartig. Wer stellt sonst seinen Partnern einen kostenlosen Onlinestore zur Verfügung, den wir frei nutzen können?“ Gemeinsam mit ihrer Kollegin Maria Wolf führt sie in Schweinfurt ihren Laden, der sich auch digital eine treue Stammkundschaft aufgebaut hat. „Der Service von Funky Staff ist rucki-zucki, bei jedem Problem wird sofort geholfen, jede Lieferung ist pünktlich“, 174
style in progress
schwärmt die passionierte Einzelhändlerin. „Aber das Wichtigste ist: Die Ware kommt super an, die Mode ist auf dem Punkt und gefällt unseren Kundinnen.“
neue Bilder gepostet werden oder neue Liefertermine beworben werden“, so der Inhaber des Modehauses Wörmann, das bereits in der vierten Generation geführt wird.
MADE IN ITALY
ÜBER SICH HINAUSWACHSEN
„Funky Staff ist auf einem unglaublich guten Weg“, sagt Axel Keisinger vom Modehaus Wörmann in Bielefeld und Gütersloh. „Alles ist zu hundert Prozent made in Italy, die kurzen Lieferwege und dass nur produziert wird, was auch bestellt wurde, finde ich sehr nachhaltig. Das ist heute für die Kundinnen immer wichtiger.“ Er selbst wisse den Fachhandel-only-Gedanken von Funky Staff besonders zu schätzen: „Dass die Marke nicht mit großen Plattformen zusammenarbeitet, sondern im Gegenteil uns kleinen, inhabergeführten Geschäften den Umsatz in den Onlinestore oder Laden bringt, ist ein gewichtiges Argument. Man spürt tatsächlich einen Effekt in Frequenz und Umsatz, wenn
„Auf einer Nordseeinsel hat uns der Lockdown noch mal ganz anders betroffen“, sagt Silke Ennen vom Moderaum Norderney. Abgeschnitten von den Touristenströmen – aber dank Swipe & Find eben nicht von allen Umsätzen. „Das Päckchen packen ist mittlerweile Alltag, oft verkaufen wir etwas von Funky Staff online, noch ehe es im Laden ist“, so die passionierte Modehändlerin. „Es wäre ein Leichtes für Funky Staff gewesen, den Onlineumsatz selbst abzugreifen. Aber das tut die Marke eben nicht, sondern wie Uwe immer sagt: Wenn es meinen Händlern gut geht, geht es mir auch gut. Von dieser Denke könnten sich andere etwas abschneiden.“