BAU- UND NUTZFAHRZEUGE
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FUHRMANN – SSAB
Mehr Nutzlast dank Bordwänden aus »Hardox«-Verschleißblech Bereits im Jahr 1976 produzierte Fuhrmann seine ersten Ladebordwände aus profiliertem Stahl. Es ersetzte das damals übliche Holz als Werkstoff im Fahrzeugbau. Der im österreichischen Drasenhofen ansässige Hersteller liefert seine Stahl bordwände heute weltweit an viele namhafte Anhänger und Nutzfahrzeugproduzenten.
Fuhrmann baut auch komplette Anhänger.
Z
Lösung auch für die Bordwände durch. Im Ladeboden wurde Hardox-Verschleißblech bereits weit früher eingesetzt und gilt als praktischer Standard, wenn es um den Transport von Schüttgut geht. »Um auch dünnwandigere und trotzdem hochverschleißfeste Bordwände herstellen zu können, setzte man bald darauf auch 2,5 mm und 3 mm starke Hardox-450-Bandbleche zur Herstellung von Bordwänden ein«, berichtet Michael Glaser, RegionalManager SSAB für Österreich. Bei gleicher Stabilität und Verschleißfestigkeit lasse sich so das
Gewichtsvorteil
FUHRMANN/SSAB
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uerst in 4 mm Blechstärke und für den schweren Einsatz vorgesehen, schlugen wir unseren Kunden vor, Hardox-Verschleißblech einzusetzen«, berichtet Inhaber Franz Fuhrmann. »Ab 2008 wurden dann die ersten Stahlbordwände aus Hardox-400Bandblech hergestellt und ausgeliefert.« Besonders beim schweren Einsatz im Recycling oder auf Baustellen, also überall, wo der Stahlbau mit Schüttgut wie Kies, Bauschutt, Schrott, Glasgranulat oder beispielsweise Bodenaushub in Kontakt kommt, setzte sich Hardox-Verschleißblech als
Das Profil der Bordwände gestaltet Fuhrmann auch nach Kundenwunsch.
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