finanzwelt Ausgabe 04/2020

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MLC Properties East Africa

Darf’s ein bisschen Rendite sein?

Ruanda & Tansania zählen aufgrund ihrer politischen und wirtschaftlichen Stabilität und ihrer liberalen Wirtschaftspolitik seit über zwei Jahrzehnten zu den am stärksten wachsenden Ländern der Welt – eine Gelegenheit, die sich bisher fast ausschließlich Großinvestoren zunutze gemacht haben. Unter den 55 Staaten Afrikas zählen Äthiopien, Botswana, Ghana, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda zu den für ausländische Investoren interessantesten Investitionszielen. Großinvestoren haben diese Märkte für sich entdeckt und investieren gezielt in Unternehmen, Infrastruktur und Immobilien. Neben chinesischen und indischen Investoren zählen auch Briten und Franzosen zu den starken Kapitalgebern. Großbritannien hat jüngst verkündet, es wolle bis 2022 größter G7-Investor in Afrika werden.

Foto: © MLC

Für deutsche Investoren ist der Einstieg in den afrikanischen Markt nicht leicht. Zwar gibt es etwa ein Dutzend börsengehandelter Afrika-Aktienfonds. Aufgrund der jeweiligen Kapitalmarktstrukturen liegen die Schwerpunkte jedoch nur auf Ägypten, Marokko, Nigeria und Südafrika. Kenia ist zumindest mit leichter Gewichtung vertreten. Das Ziel von MLC ist es, die Ertragspotenziale Ostafrikas für deutsche Investoren greifbar zu machen. Ein wesentlicher Vorteil des Investments ist die Eigenkapitalquote von 100 %: Der Großteil der Investoren in Ruanda & Tansania arbeitet mit Fremdkapital und muss eine Rendite oberhalb der dort marktüblichen Zinsen von ca. 15 % erwirtschaften, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. MLC hat deshalb lokale Wettbewerbsvorteile. Beispielsweise steht MLC in Verhandlung mit einem Hoteleigentümer über den Erwerb eines Hotels in Dar es Salaam für ca. 3 Mio. USD. Der Eigentümer – des grundsätzlich rentablen – Hotels ist nicht in der Lage, die FremdDer in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

finanzwelt 04 | 2020

kapitalzinsen in vollem Umfang zu bedienen – eine attraktive Gelegenheit für MLC. Die Beteiligung wird als Vermögensanlage im Sinne des VermAnlG angeboten. Von der Auflage eines AIF wurde abgesehen, weil dann 70 % des Immobilienvermögens gegen Währungsschwankungen hätten abgesichert werden müssen. Dies hätte nicht nur sehr hohe Kosten verursacht, weil der RWF und der TZS vergleichsweise illiquide Währungen sind. Mit einer durchschnittlichen Währungsschwankung von ca. 3 % p. a. zwischen 2010 und 2019 ist das Währungsrisiko sehr überschaubar und wird durch hohe Projektrenditen mehr als überkompensiert. MLC hat die Rödl AIF Verwahrstelle mit der laufenden Mittelverwendungskontrolle beauftragt. Die Beaufsichtigung erfolgt nach nahezu identischen Grundsätzen, wie die Beaufsichtigung eines AIF. Zusätzlich verfügt MLC über ein Investmentkomitee zwecks Beratung, Beaufsichtigung und Freigabe von Investitionsentscheidungen. Für Investoren rechnet MLC mit einer durchschnittlichen Vorsteuerrendite auf die Kapitaleinlage in Höhe von 10 %. Der operative Cashflow wird halbjährlich ausgeschüttet. Erste Veräußerungen und entsprechende Kapitalrückführungen sind ab 2026 vorgesehen und sollen bis 2030 abgeschlossen sein.

Kontakt MLC Properties AG Gartenstr. 27 61352 Bad Homburg Tel. 06172 / 388 01 - 0 Fax 06172 / 388 01 - 60 info@mlc-properties.de www.mlc-properties.de

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