Es war einmal ein
Schulteich „Initiative Schulteich“. Der Teich sollte als ökologischer Lernort für den Biologieunterricht dienen und außerdem zum Blickfang und zur Erholungszone auf dem Schulgelände werden. Einige Besichtigungstermine bei bestehenden Teichanlagen führten dann zu konkreten Vorstellungen. Für eine maximale Tiefe von 1,20 m bei ausreichend Platz für eine Flach- und Tiefwasserzone mussten es
schon 180 m2 Wasserfläche werden. Ein Folienteich schien viel zu störanfällig auf einem Schulgelände (badende Schülerinnen oder Schüler waren ja nicht auszuschließen, wie sich später bei Abi feiern auch zeigte), also wurde ein Teich mit einer Bodenschicht aus dicken Tonplatten geplant. Bei ca. 200 m2 Teichbodenfläche ein mächtiges Bauvorhaben. Es erwies sich als glückliche Fügung,
Foto: Lampe
B
eim Planen der Projektwoche des Schuljahres 1986/87 kam der Biologie-Leistungskurs von Herrn Lampe auf die Idee, einen Schulteich auf dem damaligen Wiesengelände südwestlich des Hauptgebäudes auf halber Strecke zum Krummen Bach zu bauen. Auch die Schulleitung und der Schulelternrat konnten für dieses Projekt begeistert werden, Operationsname
Wilhelm-Busch-Gymnasium
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